Aussteller
Empfänger
Maiſtrin / vnde dem Conuente vberâl / an der Brugge ze Auſpurch
Ausstellungsdatum
1296 Februar 22.
Ausstellungsort
Mitsiegler
ſtete Jn- ſigel / ze Aichach
hern Ludewigeſ von Sanincelle deſ Rithærſ ze Aichach
hern Ludewigeſ von Sanincelle deſ Rithærſ ze Aichach
Zeuge
Bertolt der Stvmph / von Sielenbach
Chvnrat der Cra- mar
Chvnrat der Gramelingar von Gachenbach
Chvnrat die Gvmelin
Chvnrat von Erbenhofen
hainrich der Smihte von Rohelingen
hainrich von Awenbach
hainrich von Gaulzehouen
hainrich von Thaitenwiſe
her Chvnrat der Lange
her Chvnrat der vlentalar
her hainrich der portenar
her hainrich
her Lintfrit
her Otte der hvnrlohar
Lienehart der Zolnar
Chvnrat der Cra- mar
Chvnrat der Gramelingar von Gachenbach
Chvnrat die Gvmelin
Chvnrat von Erbenhofen
hainrich der Smihte von Rohelingen
hainrich von Awenbach
hainrich von Gaulzehouen
hainrich von Thaitenwiſe
her Chvnrat der Lange
her Chvnrat der vlentalar
her hainrich der portenar
her hainrich
her Lintfrit
her Otte der hvnrlohar
Lienehart der Zolnar
Weitere Personen
vͦlrich winde, Agneſen, Chvnradeſ, hermanſ, Mathilde, miner Chinde rat / Chvnrades, miner hvſfrawen rate / frawen Agneſen
Bemerkungen:
Heinrich der Wilde, Bürger zu Aichach, beurkundet, daß er mit Zustimmung seiner Ehefrau Agnes, seiner Kinder Konrad, Hermann, Konrad, Mathilde und Agnes und aller seiner Erben seinen Hof in Osterzhausen, auf dem Ulrich Winde sitzt, mit allem Zubehör an Meisterin und Konvent [des Klosters] zur Horbruck [(nach freundl. Mitteilung des Stadtarchivs Augsburg handelt es sich um ein Beghinenkloster nach der 3. Regel der Franziskaner, dessen Gründungsgeschichte noch nicht geklärt ist)] in Augsburg als Eigentum verkauft hat. Er, seine Ehefrau und seine Kinder sollen dem Kloster den Hof entsprechend dem Landesrecht als Eigentum rᷝſtaten;</i> Heinrich, seine Ehefrau, seine Kinder und alle seine Erben haben rᷝmit gelerten worten</i> entsprechend dem Eigentumsrecht auf den Hof verzichtet. Ansprüche jeder Art werden er, seine Ehefrau und seine Kinder im Bedarfsfall ohne Schaden des Klosters ablösen. Dafür sind er, seine Ehefrau und Kinder rᷝrehte gewern</i>; sie haben ihren gesamten Besitz zu Pfande gesetzt und darüber hinaus rᷝze rehter gewerſchefte</i> 2 [Bd. 3 S. 463 Z. 31] Bürgen gestellt, die für die Ablösung von Ansprüchen zu sorgen haben. -- Druckfehler Bd. 3 S. 463 Z. 39: rᷝLiutfrit.</i> --
Edition
https://tcdh01.uni-trier.de/cgi-bin/iCorpus/CorpusIndex.tcl?hea=tf&for=qfcoraltdu&cnt=qfcoraltdu&xid=CW30716