Aussteller
Ausstellungsdatum
1293 April 23.
Ausstellungsort
Mitsiegler
her Herman von Gerolſeke
Margrafe Heinrich von hahberg
Margrafen Heinricheſ von Hahberg
mineſ
Schvltheiſſe vn̄ der rat von kenzingen
Margrafe Heinrich von hahberg
Margrafen Heinricheſ von Hahberg
mineſ
Schvltheiſſe vn̄ der rat von kenzingen
Zeuge
Abbet Meinwart von Thennib
Abreht der Cramer
Beging der groſſe kelner
Berhdold der Voget
Berhtdold Stehelli
brvͤder Algos der meiſter ze Hardern
brvͤder CvͦnR Rigalde der kofman
brvͤder HeinR
brvͤder Heinrich der Prior / der ze Frib ~g Schvͤlmeiſter waſ
brvͤnder Anſhelm meiſter ze Langen- bogen
Cvͤnzi der Rvͤber
CvͦnR der Cramer
Cune zu Hugeluhen
her VͦlR der zolner ein ritter
her Andreſ Stehelli ein prieſter
Hvg von Maltertingen
Meiſter Rvͤdolf ſchvͤlmeiſter ze kenzingen
Rvͦdolf der keger
Rvͦdolf von Ringeſhein
Wernher Milenbach Schvltheiſſe ze kenzingen
Abreht der Cramer
Beging der groſſe kelner
Berhdold der Voget
Berhtdold Stehelli
brvͤder Algos der meiſter ze Hardern
brvͤder CvͦnR Rigalde der kofman
brvͤder HeinR
brvͤder Heinrich der Prior / der ze Frib ~g Schvͤlmeiſter waſ
brvͤnder Anſhelm meiſter ze Langen- bogen
Cvͤnzi der Rvͤber
CvͦnR der Cramer
Cune zu Hugeluhen
her VͦlR der zolner ein ritter
her Andreſ Stehelli ein prieſter
Hvg von Maltertingen
Meiſter Rvͤdolf ſchvͤlmeiſter ze kenzingen
Rvͦdolf der keger
Rvͦdolf von Ringeſhein
Wernher Milenbach Schvltheiſſe ze kenzingen
Weitere Personen
Abbet vn̄ dem Conuent von Thennibach, Abbet, Abreht broͤteli, Berhtold Salzbrot, brvͤder Hermanneſ von Gerolſeke, Conuent von Thennibach des ordens von Citæls, fron Adelheide, Hardener
Bemerkungen:
Rudolf von Usenberg beurkundet, daß er mit der Einwilligung seiner Ehefrau Adelheid 60 Jucharten Acker im Weisweiler Bann, die der Hardener und Berchtold Salzbrot von ihm zu Lehen hatten und bebauten, sowie 20 Mutt Gülten, 6 Mutt Weizen, 7 Mutt Roggen, 7 Mutt Gerste und 6 Hühner, die Albrecht Bröteli [als Zins] abführte, als Eigentum mit dem Recht, mit dem er es besaß, dem Abt und Konvent des Zisterzienserklosters Tennenbach gegeben hat. Er verzichtet für sich und alle Erben auf ein Gewohnheitsrecht, das er besaß, nämlich auf das Mähen rᷝ(ſniden)</i> längs der Wege auf Speereslänge an den Kornfeldern zu Hardern allenthalben in ihrem Besitz. Weiter erläßt er dem Kloster Tennenbach die Banngarbe von dem vergabten Gut und von all seinen Besitzungen in Hardern. Dennoch sollen die Bannwarte das Korn des Klosters wie das der Bauernschaft bewachen, wie es üblich war. Dafür haben die Tennenbacher Herrn Rudolf 60 Mark Silbers Freiburger Gelötes gegeben, die er auch vollständig erhalten hat. Er hat die Tennenbacher rᷝin gewalt vn̄ gewer</i> des Besitzes und der Rechte eingesetzt, wie er sie hatte. Er verzichtet für sich und alle seine Erben auf das Gut und alle jetzigen und künftigen Rechte. --
Edition
https://tcdh01.uni-trier.de/cgi-bin/iCorpus/CorpusIndex.tcl?hea=tf&for=qfcoraltdu&cnt=qfcoraltdu&xid=CW30074