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Kloster St. Urban

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An diesem Ort ausgestellte Urkunden:

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    Urkunde
    Chvͦnrat fleiſch der ſchvltheizo; Rat / von der minren Baſil an Hvg von haltingen; Peter ſenftli - 1288 Januar 27.
    (CAO, 1313-01-27) Chvͦnrat fleiſch der ſchvltheizo; Rat / von der minren Baſil
    Konrad Fleisch, der Schultheiß, und der Rat von Klein-Basel beurkunden, daß der Priester Hug von Haltingen und ihr Bürger Peter Senftli einen Tausch vorgenommen haben betreffend die Gärten, die hinter ihren Häusern nebeneinander liegen, und zwar vom Anfang der Mauer, die hinter Konrad Fleischs Haus liegt, geradeaus durch beide Gärten bis an den Garten des Johannes von Laufenberg, des Bögens. Weil aber dem Hug von Haltingen bei diesem Tausch der bessere Teil geworden ist, schuldet er dem Peter Senftli von Haus, Stall und dem Teile des Gartens, der ihm dabei zugefallen ist, weil es sich um »Erbe⟨ handelt, von jetzt ab 4 Schillinge, statt, wie früher, 3 Schillinge Jahreszins. -- A. und B.
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    Urkunde
    Chvͦnrat fleiſch der ſchvltheizo; Rat / von der minren Baſil an Hvg von Haltingen; Peter senftli - 1288 Januar 27.
    (CAO, 1313-01-27) Chvͦnrat fleiſch der ſchvltheizo; Rat / von der minren Baſil
    Konrad Fleisch, der Schultheiß, und der Rat von Klein-Basel beurkunden, daß der Priester Hug von Haltingen und ihr Bürger Peter Senftli einen Tausch vorgenommen haben betreffend die Gärten, die hinter ihren Häusern nebeneinander liegen, und zwar vom Anfang der Mauer, die hinter Konrad Fleischs Haus liegt, geradeaus durch beide Gärten bis an den Garten des Johannes von Laufenberg, des Bögens. Weil aber dem Hug von Haltingen bei diesem Tausch der bessere Teil geworden ist, schuldet er dem Peter Senftli von Haus, Stall und dem Teile des Gartens, der ihm dabei zugefallen ist, weil es sich um »Erbe⟨ handelt, von jetzt ab 4 Schillinge, statt, wie früher, 3 Schillinge Jahreszins. -- A. und B.
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    VͦLricuſwalther; Vͦlrîcus an Auguſtini; Magiſtre et Conuentuj Monaſterii Jn Mv̓nſterlingen Ordinis Beati - 1288 Januar 22.
    (CAO, 1313-01-22) VͦLricuſwalther; Vͦlrîcus
    Die Edlen von Altenklingen, Ulrich, Ritter, und seine Söhne Ulrich und Ulrich Walther, Knappen, beurkunden: 1) daß sie der Meisterin und dem Konvent der Kirche von Münsterlingen vom Orden des hl. Augustin für 90 Mark kaufkräftigen Silbers von Konstanzer Gewicht, deren Empfang bestätigt wird, ihre Eigenvogteien verkauft haben, zu deren Inhabern ihre Vorfahren von den Frauen der Münsterlinger Kirche durch gemeinsame Wahl gewählt und genommen wurden, nämlich a) Die Vogtei zu Münsterlingen innerhalb der Klostermauern mit den Zubehören an Gehölz, Acker, Wiesen, Weingärten und der Hofstatt Gaishof; b) die Vogtei zum Schönen Baumgarten; c) die Vogtei über die Kelnhöfe zu Heimenhofen und Engelswilen mit in diesen Vogteibereichen wohnenden Leuten: Konrad vom Schönen Baumgarten, Rüdeger und Konrad von Heimenhofen und Konrad von Engelswilen. Sie beurkunden 2) daß sie der Meisterin als Vertreterin der Kirche von Münsterlingen diese Vogteien aufgegeben und in ihre Hand für sich und ihre Erben auf alles Recht, das sie von ihren Vorfahren überkamen, sowie auf alle Einsprachen und Klagerechte und auf die Rechtskraft der [in ihren Händen befindlichen] diesbezüglichen Urkunden unter den nötigen und üblichen rechtlichen Formen verzichtet haben. Die Beurkunder übernehmen für sich und ihre Nachkommen die Werschaft zugunsten der Käufer und erklären, den Bischof Rudolf [II. von Habsburg] von Konstanz und sein Kapitel um Besiegelung mit ihren Siegeln gebeten zu haben, dem der Bischof, der Dekan, der Probst und das gesamte Kapitel des Konstanzer Hochstiftes in eigener Erklärung willfahren. -- A. und B.
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    Urkunde
    vͦlrich-walther; vͦlrich an Maiſterinun · vn̄ der Saminunge deſ gottiſhuſes von Munſterlingen dez ordins Scī Auguſtinj - 1288 Januar 22.
    (CAO, 1313-01-22) vͦlrich-walther; vͦlrich
    Die Edlen von Altenklingen, Ulrich, Ritter, und seine Söhne Ulrich und Ulrich Walther, Knappen, beurkunden: 1) daß sie der Meisterin und dem Konvent der Kirche von Münsterlingen vom Orden des hl. Augustin für 90 Mark kaufkräftigen Silbers von Konstanzer Gewicht, deren Empfang bestätigt wird, ihre Eigenvogteien verkauft haben, zu deren Inhabern ihre Vorfahren von den Frauen der Münsterlinger Kirche durch gemeinsame Wahl gewählt und genommen wurden, nämlich a) Die Vogtei zu Münsterlingen innerhalb der Klostermauern mit den Zubehören an Gehölz, Acker, Wiesen, Weingärten und der Hofstatt Gaishof; b) die Vogtei zum Schönen Baumgarten; c) die Vogtei über die Kelnhöfe zu Heimenhofen und Engelswilen mit in diesen Vogteibereichen wohnenden Leuten: Konrad vom Schönen Baumgarten, Rüdeger und Konrad von Heimenhofen und Konrad von Engelswilen. Sie beurkunden 2) daß sie der Meisterin als Vertreterin der Kirche von Münsterlingen diese Vogteien aufgegeben und in ihre Hand für sich und ihre Erben auf alles Recht, das sie von ihren Vorfahren überkamen, sowie auf alle Einsprachen und Klagerechte und auf die Rechtskraft der [in ihren Händen befindlichen] diesbezüglichen Urkunden unter den nötigen und üblichen rechtlichen Formen verzichtet haben. Die Beurkunder übernehmen für sich und ihre Nachkommen die Werschaft zugunsten der Käufer und erklären, den Bischof Rudolf [II. von Habsburg] von Konstanz und sein Kapitel um Besiegelung mit ihren Siegeln gebeten zu haben, dem der Bischof, der Dekan, der Probst und das gesamte Kapitel des Konstanzer Hochstiftes in eigener Erklärung willfahren. -- A. und B.