Geographischer Ort
Kloster Ebrach

Lade...
Bild des Ortes
GND-ID

Lokale Archive:

An diesem Ort ausgestellte Urkunden:

Gerade angezeigt 1 - 2 von 2
  • Vorschaubild
    Urkunde
    1299 Februar 1.
    (CAO, 1324-02-01)
    Christein, Ehefrau Konrads des Grafen rᷝ(Graven), Bürgerin zu Nürnberg, beurkundet, daß sie aus dem Eigentum unterhalb der [Stadt-]Mauer beim Tiergarter Tor, das sie von Albrecht dem Beheimer gekauft hat und das ihr allein gehört, [den Teil], auf dem der Sohn des Woffen ansässig ist, mit der Hand ihrer 4 [Bd. 4 S. 390 Z. 21-22] namentlich genannten rᷝsallevt (darunter offenbar ihr Ehemann) nach ihrem Tode dem Konvent und den Klosterfrauen des Dominikanerinnenklosters Engelthal bestimmt hat. Schwester Alheid, Küsterin des Klosters, soll alljährlich aus dem Eigengütlein als Zeichen des Besitzrechtes 20 Haller entnehmen; nach Alheids Tod erhält das Kloster die Summe. Überlebt Alheid die Stifterin, so darf sie für ihre Lebzeit daraus so viel Ertrag ziehen wie sie kann. Nach ihrem Tode fällt das Eigengütlein dem Kloster zu ewiger Nutznießung als Eigen zu. --
  • Vorschaubild
    Urkunde
    1299 Februar 2.
    (CAO, 1324-02-02)
    Die Brüder Otte und Friedrich, Söhne Ulrichs bei dem Wasser oberhalb des Klosters Lilienfeld, beurkunden, daß ihre Eltern Ulrich und Pendit eine Wiese unterhalb der Kirche zu Traisen, genannt rᷝim ſlat, mit allem Recht, so wie Ulrich die Wiese bisher besessen hat, mit Zustimmung der Aussteller und deren anderer Geschwister für 10 Pfund Pfennige Wiener Münze verkauft und das Silber erhalten haben. Wenn jemand die Wiese ansprechen sollte, so werden die Brüder entsprechend dem Landesrecht ohne Unkosten für das Kloster die Ansprüche abwehren. Dafür sind sie Bürgen und stellen rᷝvvͤr rechten ſcherme ihren Hof zu rᷝhoppfenperge. --