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Bern, Staatsarchiv
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Urkunde Rat / Vnd gimeinlich die Burger Von Nv̓wenburg; schultheiſe an Henrichen Von gottiſ gnaden Biſſcof ze Baſil - 1272 März 22.(CAO, 1297-03-22) Rat / Vnd gimeinlich die Burger Von Nv̓wenburg; schultheiſeSchultheiß, Rat und Bürger von Neuenburg am Rhein beurkunden, daß sie sich in Schirm und Schutz des Bischofs Heinrichs (III.) von Basel begeben haben, bis zur Wahl eines rechtmäßigen Königs, der dem Pabst überantwortet und von diesem geweiht und gekrönt wird. --Urkunde Bistum Lausanne, Bischof Johannes an Erlach, Kloster, Abt u. Konvent - 27.12.1244(LBA, 31.07.1989) Bistum Lausanne, Bischof JohannesUrkunde Um 1270.(CAO, 1270-01-01)Es wird kund getan, daß zwischen Bruder C., dem Pfleger des (Johanniter)hauses Thunstetten einerseits und Werner von Vilmeringen nebst dessen Vetter Cuno andrerseits ein Tausch zustande kam: Das Johanniterhaus erhält das Gut zu Thörigen gegen die Güter zu Staffelbach und Gondiswyl. --Urkunde Neuenburg, Herr Berthold an Erlach, Kloster, Abt u. Konvent - 29.8.1231(LBA, 31.07.1989) Neuenburg, Herr BertholdUrkunde Papst Honorius III. an Erlach, Kloster, Abt u. Konvent - 5.3.1221(LBA, 15.08.1989) Papst Honorius III.Urkunde an Frienisberg, Kloster - 0.0.1208(LBA, 17.08.1989)Urkunde Neuenburg-Nidau, Graf Rudolf u.s. Brüder an Erlach, Kloster - 25.3.1229 ?(LBA, 14.08.1989) Neuenburg-Nidau, Graf Rudolf u.s. BrüderUrkunde 1291 März 7(CAO, 1316-03-07)Herr Leutold und Herr Konrad, die Brüder von Landeck, bekunden, daß das gesamte Gut in Schlattingen, das sie dem verstorbenen Wilhaln zur Linden von Schaffhausen überlassen hatten, ihr rechtmäßiges Lehen von Kiburg war, und daß sie dieses Lehen unter Verzicht auf alle Rechte der Herrschaft von Kiburg wieder aufgegeben haben. Um der Liebe und Freundschaft willen, die die Kinder des verstorbenen Wilhaln zur Linden den Ausstellern erwiesen haben, bitten sie die Herrschaft von Kiburg, dieses Gut in Schlattingen nunmehr den Kindern des Wilhaln zur Linden zu Lehen zu geben. --Urkunde vͦlrich von Giſenſtein; Chvͦn der mvnzer; Chvͦnrat vîſchere u.A. an brvͦdere deſ gotſhvſeſ von khvnitz deſ ordenſ von dem Thv̓ſchem hv̂s an ir vn̄ an ir hvſes ſtette von khvnitz - 1293 Juli 21.(CAO, 1318-07-21) vͦlrich von Giſenſtein; Chvͦn der mvnzer; Chvͦnrat vîſchere; Gerart von graſburch; Gerart von kroͮchtal; Jacob von Khienberg ein Ritter ſchvltheizze ze Berne; Johanſ von Bvͦbenberg; Niclaus vrieſe; Rvͦf von bollingenRitter Jacob von Kienberg, Schultheiß von Bern, und 8 [Bd. 3 S. 81 Z. 39-41] namentlich genannte Berner Ratsherren beurkunden, daß ein Streit bestand zwischen dem Komtur Bruder Konrad von Vischernbach und den Brüdern des Ordens vom Deutschen Haus in Köniz einerseits und dem Ritter Kuno von Rümlingen als Vormund der Kinder Rudolf, Hermann und Peter des verstorbenen Ulrich von Endlisberg anderseits um das seiner Lage nach [Bd. 3 S. 82 Z. 2-6] genau beschriebene Gut rᷝvon dem mettental mit Wald, Matten, Acker und Wiese. Mit Zustimmung beider Parteien wurde der Streit dem Rat von Bern übertragen. Der Komtur und die Brüder von Köniz erklärten, daß der Besitz in Mettental mit allem Zubehör und allem Recht ihnen und dem Gotteshaus nach dem Tode Ulrichs von Endlisberg wieder zufallen sollte, da Ulrich ihn von dem Gotteshaus zu seinen Lebzeiten für einen Zins [als Lehen] hatte. Die Erben Ulrichs aber besäßen an dem Gut kein Recht. Die Aussteller fällten auf ihren Eid in voll besetztem Gericht zu Bern nach dem Landesrecht [folgenden] Spruch. Der Komtur und die Brüder haben mit 7 ehrbaren Männern die Wahrheit ihrer Aussage erhärtet. Die 7 [Bd. 3 S. 82 Z. 18-20] namentlich genannten Zeugen leisteten vor dem Gericht als rechte und unbescholtene Zeugen den ihnen von Niclaus Vriese [einem Ratsherren] vorgesprochenen Eid und sagten gegen Ulrichs Kinder und ihren Vormund aus, daß sie [die 7 Zeugen] zugegen waren, als Ulrich von Endlisberg das Gut Mettental in seiner oben beschriebenen Ausdehnung vom Komtur und den Brüdern von Köniz für einen jährlich am 30. November dem Gotteshaus zu entrichtenden Zins von 10 Schillingen für seine Lebenszeit erhielt. Mit Ulrichs Tod sollte das Gut mit allem Zubehör unverzüglich an das Gotteshaus von Köniz zurückfallen, und keiner von seinen [Ulrichs] Erben sollte auf das Gut Mettental Ansprüche haben. -- Vgl. Corpus Nr. 460. --Urkunde Heinrich Von gottis gnaden Biſſcof Von Baſil an Von Gerolzegge - 1271 April 19.(CAO, 1296-04-19) Heinrich Von gottis gnaden Biſſcof Von BaſilBischof Heinrich (III.) von Basel befriedigt die Ansprüche, die sein Verwandter, Walther von Geroldseck, an seinen Vorgänger, Bischof Berchtold, hatte. Sie werden beglichen mit einer Zahlung von 600 Mark Silber, deren Zahlungsmodus näher bestimmt und durch Einlagerverpflichtung des Bischofs selbst gesichert wird. Walther von Geroldseck verzichtet seinerseits auf alle Ansprüche und Rechte für sich und seine Erben und auf die Abmachungen über Schloß Schwarzenberg und St. Gregoriental. Er erkennt ferner an, daß er von der Basler Kirche jetzt und früher rᷝgeerit worden sei und übergibt deshalb zwei ihm gehörige Höfe im Dorf Missenheim, die er von Albrecht von Tuttenstein für 350 Mark Silber erworben hatte, der Basler Kirche und erhält sie von dieser zu Lehen. Sein Sohn Heinrich und sein rᷝnepos Heinrich verpflichten sich, diese Abmachungen einzuhalten. -- A und B