zu03: >nach 1229 II 22º >1229 II 22-1231 V 22º so FRB ohne Begründung.; zu09: ehem. 2 Sgl. ab u. verloren, zwei Einschnitte in der Plica vorh.;spitzovaler Abdruck auf der Rs.; Art d. Kopie: 4N + 2Rs. + 4Pos.; zu16: Perg. leicht gebräunt u. fleckig, Staubrand auf der Plica, einzelne kleine Wurmlöcher, rechts unten Dünnstelle durch Mottenfraß. Tintenliniierung (auch in der Plica bis zur unteren Blattkante. Z.1: l in Geraldus aus r durch Rasur des Fähnchens und durch aufgesetzte Oberlänge mit dunklerer T.korr. Z.3: insprecturis korr.: Kürzungsstrich, Lang-s, Unterlänge und ein Teil des Bauches von dunklerer T., Rasur oberhalb v. pe; Z.5: amicab auf Rasur wohl von (dem folgenden) compromissum. Z.9: modiorum korr. aus ordiorum durch Rasur einer Oberlänge über o (dies also ursprl. Unzial-d) Z.12: Rasur eines Buchstaben mit Oberlänge (b?) nach a am Zeilenanfang. Z.14: de Diesse von dunklerer T. auf Rasur. Z. Z.15: 1. l von talles von dunklerer T. expungiert Z.4 v. u. : ina von inania auf Rasur Z.2 v. unten Ber von Bertholdus keine Rasur, lediglich T. verwischt, wie auch an einigen Stellen rechts in der Mitte. Zeilenzählung von roter T. am li. Rd., dgl. auf der Plica links. Dgl. Rv. v. roter T. oben links und unten rechts. Vidimiert ist die Urk. LBA 15179.