Aufbewahrende Institution
Sigmaringen, Fürstliches Archiv

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In diesem Archiv liegende Urkunden:

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    Urkunde
    Graue Mangolt von Nellenbvrc an Vͦlrich; kilchvn Sant Martis ze Meſchilch; Nicolaum - 1282 April 2.
    (CAO, 1307-04-02) Graue Mangolt von Nellenbvrc
    Graf Manegold von Nellenburg beurkundet, daß er das beim Weiler Engelswies gelegene »Satlers gut⟨ der Kirche St. Martin zu Meßkirch zu Eigen gegeben habe. Dieses Gut kaufte Ulrich der Wirt von Meßkirch rᷝumbe Nicolaum den rᷝschvͦler der heizet der Sateler von Meßkirch rᷝumbe 19 Pfund Schillinge Konstanzer Münze. Da aber der rᷝschvͦler Nicolaus des Gutes rᷝnit genôz waz, war Hainrich von Rordorf, rᷝkneht und rᷝdienſtman des Grafen von Nellenburg, Salman des Nicolaus, und dieser gab dem Grafen auf Bitte des Nicolaus dasselbe Gut auf zur oben genannten Vergabung. --
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    Urkunde
    an ſamenvnge vn̄ dem cloſter ze walde - 1296 Dezember 6.
    (CAO, 1321-12-06)
    Es wird beurkundet, daß Herr Hug von Wehingen und sein Schwiegersohn Heinrich von Aue ihre Knechte Heinrich Kern und dessen Bruder Walther mit allen bisherigen Rechten ohne Ansprache an Konvent und Kloster Wald als Eigentum übergeben haben. Dafür erhielten sie vom Konvent 2½ Pfund Breisgauer und 1 Pfund Pfeffer. --
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    Urkunde
    Albreht Schorpe; Albreht; CvͦnR u.A. an vrowan der #;eAbetiſchenne vron Eliſabetun vn̄ dē Convente der vrowan von Walde - 1296 September 30.
    (CAO, 1321-09-30) Albreht Schorpe; Albreht; CvͦnR; HainR; Ortliep
    Albrecht Schorp und dessen Söhne Albrecht, Konrad, Heinrich und Ortlieb beurkunden, daß sie den Hof zu rᷝAnnewillaͤr an Äbtissin und Konvent von Wald für 27 Pfund Konstanzer als Eigentum mit allen bisherigen Rechten verkauft haben. Im Falle einer Ansprache werden die Aussteller dem Recht entsprechend vor geistlichen und weltlichen Gerichten dafür eintreten. --
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    Urkunde
    1290 Dezember 9
    (CAO, 1315-12-09)
    Der Amtmann, der Rat und die Bürger von Pfullendorf beurkunden, daß der Pfullendorfer Bürger Friedrich an dem Graben den Zehnten in Haslach mit allem Recht, das er daran besaß, der Äbtissin und dem Konvent von Kloster Wald als rechtmäßiges Eigentum für 6 Mark verkauft und das Geld erhalten hat. Dieser Zehnte ist Lehen von Sigmaringen. Friedrich an dem Graben und Albrecht Gv́der sollen ihn für die Klosterfrauen von Wald treu und vorbehaltlos solange einnehmen, bis er dem Kloster ohne Schaden als rechtmäßiges Eigentum übertragen wird. Bis zum nächsten Martinstag [11. November 1291] soll Friedrich den Zehnten der Äbtissin und dem Konvent ohne Schaden als Eigentum von dem Herzog, dem Sohn des Königs, übertragen lassen. Für die Übertragung hat Friedrich den Klosterfrauen seinen Anteil an dem Hof in Tiefental als Pfand gesetzt. Wenn er ihnen den Zehnten bis zu dem festgesetzten Termin nicht überträgt, sollen die Klosterfrauen von diesem Tage an unangefochten die Einkünfte aus Friedrichs Anteil an dem Hof in Tiefental zuzüglich zu dem Zehnten erhalten bis zu dem Tag, an dem er ihnen den verkauften Zehnten ohne Schaden für sie überträgt. Der Priester Heinrich von Kappel, Friedrichs Bruder, hat gelobt, dafür Bürge zu sein, daß auf dem Hof in Tiefental niemand die Klosterfrauen mit Wort oder Tat an der Nutzung von Friedrichs Anteil hindert. --
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    Urkunde
    1299 September 9.
    (CAO, 1324-09-09)
    Friedrich von Kallenberg [B. Meßkirch] beurkundet, daß er Heinrich den Mesner von Affolterberg [B. Pfullendorf] und Märklin von Zoznegg [B. Stockach], beide mit Frau und Kindern, an die Äbtissin Elisabeth und an die Nonnen des Klosters Wald für 8½ Pfund Konstanzer als rechtmäßiges Eigen verkauft hat. Er hat sich eidlich verpflichtet, für die Klosterfrauen dem Recht entsprechend einzutreten, falls die Leute vor geistlichem oder weltlichem Gericht angesprochen werden. Wenn er erfährt, daß die Leute Lehen von einem Herrn sind, so wird er von diesem die Lehenschaft rechtlich freimachen, damit die Leute dem Kloster übereignet werden. -- Ähnliche Verkäufe Friedrichs von Kallenberg vgl. Corpus Nr. 1955, 2368. --
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    Urkunde
    HainR von kallenberc an Abetiſchenne! vn̄ deme Conuente! von Walde - 1296 März 12.
    (CAO, 1321-03-12) HainR von kallenberc
    Die Brüder Heinrich und Friedrich von Kallenberg beurkunden, daß sie an Äbtissin und Konvent von Wald eine Reihe [Bd. 3 S. 471 Z. 44 bis S. 472 Z. 1] namentlich genannter Leute für 6 Pfund Konstanzer als Eigentum verkauft haben und für diese rᷝwer sein werden. -- Die beim Druck der Urkunde verwendeten »!⟨ sind besser als »/.⟨ zu lesen. Urk. Nr. 2368 von gleicher Hand wie Corpus Nr. 1955, 2154. --
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    Urkunde
    albreh schorpe; albreh; CvͦnR u.A. an abetiſchinne / vn̄ dē Convente von walde - 1297 Juli 26.
    (CAO, 1322-07-26) albreh schorpe; albreh; CvͦnR; Ortliep
    Albrecht Schorp und dessen Söhne Albrecht, Konrad und Ortlieb beurkunden, daß sie ein Gütlein, genannt rᷝkizinſbuͤhel, für 5½ Pfund Konstanzer als Eigentum an Äbtissin und Konvent von Wald verkauft haben. Sie werden im Bedarfsfall den Frauen rᷝwer vor geistlichem und weltlichem Gericht sein. --
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    Urkunde
    [Zwischen 1281 Februar 27 und 1281 Mai 28]
    (CAO, 1306-02-27)
    Burkart von Husen verzichtet auf den Besitz des Gutes zu Igelswies [b. Meßkirch], das das Zisterzienserinnenkloster Wald von Burkart von Wilvelingen [Bürger in Meßkirch] gekauft hat, und gibt es dem Kloster auf, wie es auch sein Vetter Heinrich getan hat. -- Die Urkunde bezieht sich auf einen Verkauf des Burkart von Wilvelingen, über den eine lat. Urkunde [Sigmaringen F. A. Bestand Kloster Wald Rubr. 75 Nr. 13] Auskunft gibt. Danach hat Burkart von Wilvelingen seine Güter zu Igelswies dem Kloster Wald am 7. Februar 1281 verkauft. Der obere Hof war sein Eigentum, der untere Lehen seitens Heinrichs von Husen. Dieser hat am 27. Februar 1281 seine Zustimmung gegeben. Burkart bestätigt den Abschluß des Geschäftes in der genannten lat. Urkunde vom 28. Mai 1281. Da in dieser die Zustimmung der Söhne des verstorbenen Ulrich von Husen, Burkart und Rudolf, erwähnt wird, muß die Zustimmungserklärung Burkarts in Corpus N 194 zu diesem Termin bereits vorgelegen haben. --
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    Urkunde
    Cvͦnrat; Eberhart graven von Landouwe an Bvrcart; Cvͦnratdrie brvͦder genant von ſhalkeſbvrc; Rv̓diger - 1291 Mai 28.
    (CAO, 1316-05-28) Cvͦnrat; Eberhart graven von Landouwe
    Die Grafen Konrad und Eberhard von Landau beurkunden, daß die drei Brüder Burkart, Rüdeger und Konrad von Schalksburg auf alle ihre Rechte und Ansprüche, die sie und ihre Erben auf den Hof in Thieringen, der Eigentum der Äbtissin und des Konvents von Wald ist, gegen eine bereits erfolgte Auszahlung von 4 Schilling und 2 Pfund freiwillig verzichtet haben. Die drei Brüder verpflichten sich, für sich und ihre Erben keine Ansprüche auf den Hof zu erheben. --
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    Urkunde
    1294 Dezember 14
    (CAO, 1319-12-14)
    Die Brüder Berhtolt, Heinrich und Albrecht von Eberhartzwiller [Ebratsweiler b. Pfullendorf] beurkunden, daß sie nach gemeinsamer Beratung 2 Drittel des Zehnten in Rothenlachen [b. Meßkirch] dem Kloster und Gotteshaus Wald [b. Meßkirch] als Mitgift für ihre Schwester gegeben haben, die dort aufgenommen wurde. Die Gabe wurde rᷝmit mvnt vn̄ hant des Grafen Eberhart von Nellenburg [w. Stockach] vollzogen, zu einer Zeit, als die Brüder die rechtliche Fähigkeit zu dieser Handlung besaßen rᷝ(do wir ez wol mohten getoͮn). Das Kloster soll den übertragenen Besitz frei und unangefochten innehaben. --