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Urkunde Rât von zúrich an Ebtiſſin Elſebetun / deſ Gotzhuſes von zúrich / an ir gotzhuſes ſtat - 1296 April 1 und 2.(CAO, 1321-04-01) Rât von zúrichDer namentlich genannte Rat von Zürich beurkundet, daß Heinrich Dietlinkon, genannt der Sigrist, dessen Ehefrau Elsbeth und ihr beider Sohn Otto, Pfaffe und rᷝlechzier [lectionarius, Vorleser beim Gottesdienst], ihr in der rᷝminrenſtat gelegenes, [Bd. 3 S. 479 Z. 39-40] der Lage nach beschriebenes Haus im Münsterhof, an Äbtissin Elisabeth [von Wetzikon] von Zürich für deren Gotteshaus mit allen dazugehörenden Rechten aufgegeben und auf Rechte und Ansprüche daran verzichtet haben. Die Ehefrau verzichtete besonders in eindringlicher Form auf ihr Leibgedinge an dem Hause. Otto, der Sohn, verzichtete auf die Erbschaft an dem Hause, da es rᷝerbe [Erblehen] von dem Gotteshaus war. Alle drei erhielten dafür 3½ Pfund Zürcher Pfennige. --Urkunde her Burchart schafli; her Dietheln von woloſhouen; her Heinrich von Lunkunft rittere u.A. - 1296 April 2.(CAO, 1321-04-02) her Burchart schafli; her Dietheln von woloſhouen; her Heinrich von Lunkunft rittere; her Johans Bilgrin; her Johans von Glarus; her Johans wolfleipſch; her Rvͤdeger Maneſſe / der iunger; her Ruͦdolf der Chrieg; her Ruͦdolf der Múlner; her Ruͦdolf pfung; her wernher Biberli; her willeheln Marti; Rât von zúrichDer namentlich genannte Rat von Zürich beurkundet, daß Äbtissin und Konvent des [Zisterzienserinnen-]Klosters Selnau bei Zürich und Wilhelm Marti, Bürger von Zürich, für sich und ihre Nachkommen übereingekommen sind, zwischen ihren aneinandergrenzenden [Bd. 3 S. 481 Z. 23-25] der Lage nach beschriebenen Weingärten zu Honrein bei Zürich auf der ganzen Länge der Grenze keinen Baum zu dulden, der einem der beiden Weingärten schädlich sein könnte. Auch die abgrenzende Hecke soll so gehalten werden, daß sie keinem Weingarten schadet. Sie soll, niedergedrückt und herabgebogen, höchstens Kniehöhe erreichen. --Urkunde her vͦlrich von schoͤnenwert; her Chuͦnrat Chrieg; her heinrich der alte Bilgrin u.A. an hern johanneſe von schoͤnenwert - 1296 Dezember 4.(CAO, 1321-12-04) her vͦlrich von schoͤnenwert; her Chuͦnrat Chrieg; her heinrich der alte Bilgrin; her johans Biberli; her johans Brechter; her Niclaus chrieg; her Ruͤdeger Maneſſe der elter; her Ruͦd von Opfinkon; her Rv̓d von Lun- kunft; her vútſchi; her willeheln Gorkheit; Rât von zúrichDer namentlich genannte Rat von Zürich beurkundet, daß der Ritter Rudolf von Lunkuft, Bürger von Zürich, sein Gut, das er von Ulrich Spisse kaufte, das dieser in Oberhasli liegen hatte und das jährlich 7 Mutt Kerne, 2 Malter Hafer Zürcher Maßes, 100 Eier und 5 Hühner einbringt, als freies Eigentum mit allen dazugehörigen Rechten und Privilegien an den Ritter Johannes von Schönenwerd, Bürger von Zürich, für 15 Mark lötigen Silbers Zürcher Gewichtes weiterverkauft hat. Nach eigener Aussage hat er das Geld erhalten und den Besitz dem Johannes gemeinsam mit Ulrich Spisse als freies Eigentum ausgefertigt. Ulrich hat für sich und seine Erben versprochen, für das Gut dem Johannes und dessen Erben im Bedarfsfall rᷝwer zu sein. Der Rat stellt Johannes auf Bitte Rudolfs von Lunkuft und Ulrichs Spisse diese Urkunde aus. -- Zürich SA. (Niederglatt). -- Druck: ZU. 6, 362 Nr. 2395.Urkunde Burch schafli; Dietheln von woloſ- houen; hein̄r̄ von Lunkunft u.A. an gotzhuſe der abteie von zúrich; hug Brune - 1297 April 8.(CAO, 1322-04-08) Burch schafli; Dietheln von woloſ- houen; hein̄r̄ von Lunkunft; Johans Bilgrin; Johans von Glarus; Johans wolfleipſch; Ruͤdiger Maneſſe der iunger; Ruͦd Chrieg; Ruͦd der Múlner; Ruͦd pfung; Rât von zúrich; wernher Biberli; willeheln MartiDer namentlich genannte Rat von Zürich beurkundet, daß der Zürcher Bürger Hug Brun an die Abtei Zürich 4 Mutt Kerngülten, jährlich am St. Gallentag zu entrichten, auf seinem [Bd. 4 S. 74 Z. 18-19] der Lage nach beschriebenen Haus in Zürich für 8 Mark Silbers verkauft hatte. Es war ausgemacht, daß er oder seine Erben die Gülte auf ein anderes Gut übertragen dürften, wenn dieses 20 Mark wert und zwischen Reuß und Glatt gelegen wäre. Da Hug Brun das Haus unterdessen an Konrad Brenschink und dessen Ehefrau Margret als Eigentum verkauft hat, hat er die 4 Mutt Kerngülten von diesem Haus genommen und unter denselben Bedingungen auf seine Eigengüter zu Wolfsbühl ob Horgen übertragen, von denen eines 2½ Pfennige, das andere 4 Stücke an Korn einbringt. Die Abtei hat ihre Zustimmung zu dieser Übertragung gegeben; Hugs Recht [der Übertragung auf ein anderes Gut] bleibt dabei gewahrt. Er hat der Abtei für sich und seine Erben versprochen, rᷝwer dafür zu sein, daß die Güter sein Eigen sind. --