Auflistung {{ collection }} nach Aussteller:in "Graue Herman von Homberg"
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Urkunde Eliſabet Grevin; Eliſabeth Grevin von Homberg vn̄ frowe ze Rapreſwile; Graue Herman von Homberg u.A. an hern Goͤt- fride von Hv̓noberg; Hern Goͤtfrid von Hv̓noberg; hern Goͤtfride von Hv̓noberg - 1293 Januar 22.(CAO, 1318-01-22) Eliſabet Grevin; Eliſabeth Grevin von Homberg vn̄ frowe ze Rapreſwile; Graue Herman von Homberg; Grave Herman von Homberg; Jta ſin ſweſter Grevin von Homberg; Jta von Homberg dv̓ GrevinGräfin Elisabeth von Homberg und Herrin von Rappertswil, Graf Hermann von Homberg und dessen Schwester Gräfin Ita von Homberg beurkunden, daß sie ihren Besitz an Leuten und Gut in Merschwanden, sowie den Hof, zu dem der Kirchensatz gehört, mit allem, was dazu gehört, und allen Rechten, wie sie sie hatten, an Herrn Gottfried von Hünenberg für 230 Mark lötigen Silbers verkauft und den Betrag erhalten haben, u. zw. hat Gräfin Elisabeth mit der Hand ihres Vogtes Rudolfs von Wädenswil, Gräfin Ita mit der Hand ihres Vogtes und Bruders, des Grafen Hermann von Homberg, diese Besitzübertragung vollzogen. Gräfin Elisabeth wird vor geistlichem und weltlichem Gericht, und wo Gottfried von Hünenberg bzw. seine Erben dessen bedürfen, rᷝwer der Leute und Besitzungen sein. Sie wird darauf weder vor geistlichem noch weltlichem Gericht Einsprüche erheben, noch an irgendeiner Stelle, wo es Gottfried oder seinen Erben schaden könnte. Für ihre Kinder Werner, Ludwig, Cäcilie und Clara hat Elisabeth 20 [S. 11 Z. 17-22] namentlich genannte Bürgen gestellt, die sich unter der Voraussetzung, daß sie einen gleichwertigen Ersatzmann im Falle ihrer Verhinderung stellen, unter den üblichen Bedingungen 8 Tage nach erfolgter Mahnung in Zürich zurVerfügung halten. --Urkunde Graue Herman von Homberg; peter von gottes gnaden Biſchof zu Baſele - 1296 Februar 17.(CAO, 1321-02-17) Graue Herman von Homberg; peter von gottes gnaden Biſchof zu BaſeleBischof Peter von Basel und Graf Hermann von Homberg sind in ihren Streitigkeiten gütlich wie folgt übereingekommen: Graf Hermann bestätigt, daß er dem Bischof 200 Mark Silbers für den diesem und dem Gotteshaus zugefügten Schaden schuldig ist. Als Bürgen stellt er außer sich noch 14 [Bd. 3 S. 461 Z. 17-23] genannte Ritter. Er und die Bürgen haben bis Ostern 1296 [25. März] Frist. Ist Graf Hermann dann noch nicht mit dem Bischof verglichen, so sollen Peter von Eptingen von Wartenberg und Rudolf von Slierbach einen neuen Termin bis Pfingsten 1296 [13. Mai] ansetzen, den der Bischof akzeptieren muß. Ist Graf Hermann auch dann noch nicht vergleichen, so soll er dem Bischof das Silber bezahlen, oder die Bürgen müssen unverzüglich Einlager halten; es sei denn, der Bischof gewähre einen neuen Aufschub. Wenn Graf Hermann die [Erb]teilung mit den Kindern seines verstorbenen Onkels, des Grafen Ludwig, durchführt, so wird er das ihm Zustehende, die Stadt Liestal oder die Burg Homberg, dem Bischof für das Gotteshaus Basel aufgeben. Der Bischof wird sein Verhalten gegen Hermann nach den Anweisungen von Peter von Eptingen und Rudolf von Slierbach richten. Er wird auch Hermann und dessen Leibeserben, Söhne wie Töchter, mit dem aufgegebenen Besitz belehnen; dafür sollen Hermann und dessen Bürgen ihrer Verpflichtung wegen der 200 Mark Silbers ledig sein. Unterbleibt die Erbschaftsteilung zwischen Hermann und seinen Vettern, und geben sie Liestal oder Homberg gemeinsam auf, so entfällt ebenfalls die Zahlung der 200 Mark Silbers. Graf Hermann verspricht eidlich, die ihm von den beiden [Schiedsleuten] Peter von Eptingen und Rudolf von Slierbach auferlegten Verpflichtungen gegenüber dem Bischof einzuhalten und auszuführen. Bischof Peter bestätigt die Richtigkeit der Urkunde; er wird sich ebenfalls an die Anweisungen der beiden Schiedsleute halten. --