zu03: 1208(III 25-1209 III 24) so FRB.; zu09: 1. an Perg.pressel das Reitersgl. d. Grafen Ulrich; die Pressel war abgerissen und das Sgl. wurde wieder angeheftet lt. Zeugnis des Staatsarchivars von Shirler v. 22.9.1881. Damit es nicht verloren gehe, zog ein Archivgehülfe, ohne Ahnung, daß er etwas Ungehöriges thue, neue Streifen durch das Pergament und verheftete sie mit den Endstücken der alten am Obertheile des Siegels." Das dabei verwendete Perg. ist grau, während die drei ursprl. Presseln von gelbl. südl. Perg. sind. Sgl.1 ist von gelbl.Wachs, schlecht ausgeprägt, der Wulst fast ganz abgebrochen, dgl. ein Teil der Legende unten; diese lautet:...LVM VLRI...TIS D.VEN 2. Dieses Sgl. aus hellem Wachs mit dunkleren Flecken ist entlang der Pressel gebrochen und rückseitig mit gelb. Wachs stabilisiert, das untere Viertel ist abgebrochen, das Sgl. hat eine nicht mehr lesbare Umschrift und eine Inschrift, viele griech? links neben der Figur S..........(?) 3. Sgl. des Grafen v. Thierstein in bräunl. Wachs.; Art d. Kopie: 5N + 2Rs. + 12Sgl. + 5Pos.; zu14: >Neuenburg-º; zu16: Perg. bes. in der Mitte gebräunt, Moderfleckig. Einstiche in den 4 Ecken. Bleiliniierung. T. stellenweise abgeplatzt. Auf der Plica über dem mittleren Sgl. Kreis mit Blaustift. In den Falten stellenweise löchrig, am li. Rd. in Höhe von Z.9 u. 10 eingerissen. QL: Z.6: et libere; Z.7: advocatie data ea de peccunia pro allodio galles:, Acta hec anno dnice incarnat(ionis) M CC VIII; rechts Z.5: inferiori; Z.6: aut mrel(?) Z.8: Romane ecclesie; Z.9: Heinrico; Z.10: si. Hermanno; Z.11: Olrico (.?) uchirare et alüs; Z.12: confirmari; zu12: UB Solothurn 1 Nr.264;