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Kloster Kastl

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An diesem Ort ausgestellte Urkunden:

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    friderich / van Retelperge an den herren - 1295 April 23.
    (CAO, 1320-04-23) friderich / van Retelperge
    Friedrich von Retelberg beurkundet, daß sein Verwandter Herrant von Drozze um seines und seiner Vorfahren Seelenheiles willen 86 Pfennige Gülten in Wilhelmsburg mit Zustimmung aller berechtigten Erben an das Kloster Lilienfeld für 4 Pfund Pfennige verkauft hat. -- Vgl. Corpus Nr. 1850. --
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    ſammenvnge von Caſtel; Karl deR priol an herm Rvdegern - 1295 Oktober 9 April 8 .
    (CAO, 1320-01-01) ſammenvnge von Caſtel; Karl deR priol
    Prior Karl und der Konvent von Kastl beurkunden, daß sie das Eigen Aicha, das ihnen Herr Marquart der Ritter, genannt von Neumarkt, um seines Seelenheils willen gestiftet hatte, Herrn Rüdiger, der jetzt darauf sitzt, und seinen Erben als Erblehen nach dem Recht des Klosters gegeben haben. Als Zins hat er alljährlich 6 [Pfund?] und 5 Schillinge Regensburger, 1 Huhn und 60 Eier zu zahlen, und zwar zu 3 Terminen (2. Februar, 1. Mai, 29. September je 52 [Schillinge]). Ist der Zins 8 Tage überfällig, so soll er ihn in der Form eines gleichwertigen Pfandes rᷝ(ebentiweR) geben. Das Gut soll er ohne Steuer und Vogtei besitzen. -- Bd. 3 S. 238 Z. 1 Datum zu berichtigen: 1295 Oktober 9. --
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    herre Hainrich von Hattenberch an frawn von Schonenvelt - 1295 April 14.
    (CAO, 1320-04-14) herre Hainrich von Hattenberch
    Heinrich von Hattenberg verzichtet gegenüber dem Frauenkloster Oberschönenfeld auf Eigentumsrechte, die er oder seine Erben an dem Hof Kühbach hatten oder haben könnten. [Diesen Hof] hatte sein Onkel Ulrich von Bochsberg den Frauen gegeben, als dessen Schwester, Frau Sophie, in das Kloster eintrat. --
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    Gervng von kempton - 1295 April 15.
    (CAO, 1320-04-15) Gervng von kempton
    Gerung von Kempten beurkundet, daß er sich mit den Zürcher Bürgern wegen aller Streitigkeiten (rᷝatzunge, vgl. RWb. I, 845, IV) völlig versöhnt hat und auf allen Ersatz für die ihm und seinen Leuten in Gossau oder anderswo während des Streites zwischen Herzog Albrecht [I.] von Österreich und dem verstorbenen Bischof Rudolf von Konstanz zugefügten Schäden verzichtet hat. Ferner werden weder er noch seine Erben Klage wegen seines Knechtes Rudolf des Auer erheben, der von den Zürchern auf Gerichtsbeschluß geblendet wurde. Er verspricht [sogar] für sich und seine Erben, die Zürcher zu unterstützen, wenn Klage oder Streit wegen der obengenannten Dinge gegen sie erhoben würde. -- Vgl. Corpus Nr. 1613. --
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    Convente der Samenvnge des Cloſters ze Sant Elizabethvn / in der vorſtat ze Memmingen; Elizabeth div priorin an Hainrih Bvhshach - 1295 April 23.
    (CAO, 1320-04-23) Convente der Samenvnge des Cloſters ze Sant Elizabethvn / in der vorſtat ze Memmingen; Elizabeth div priorin
    Priorin Elisabeth und der Konvent des Elisabeth[Augustinerinnen]-Klosters in der Vorstadt von Memmingen beurkunden, daß sie ihr Recht auf das Gut Brunnen gegen den Anspruch Heinrich Buhsbach's durch Gerichtsbeschluß behauptet haben. Weder er noch einer seiner Erben soll mit dem Gut noch etwas zu schaffen haben oder Ansprüche [darauf] erheben können. --
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    Chunrat von liechtenwinchel an hern vlrichen von weidenholz - 1295 April 10.
    (CAO, 1320-04-10) Chunrat von liechtenwinchel
    Konrad von Liechtenwinkel und seine Ehefrau Alheid haben ihre Hofstatt in Bachenkirchen auf 3 Jahre Herrn Ulrich von Weidenholz für 10 Pfund zum Pfand gesetzt. Es ist jetzt das 3. Jahr in seiner Hand. Zahlt Konrad seine Schuld zurück, ist ihm das Gut frei, zahlt er nicht, so fällt es nach der Satzung an Ulrich. Die Auslösung soll jeweils zwischen Ostern und St. Georgstag [23. April] erfolgen. -- Andere Pfandgeschäfte Ulrichs vgl. Corpus Nr. 409 bis 411. --
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    Cvͦne Von Berken der Alte ein Ritter an Grauen Thiebalz Von phirt - 1295 April 15.
    (CAO, 1320-04-15) Cvͦne Von Berken der Alte ein Ritter
    Ritter Kuno der Alte von Bergheim beurkundet, daß er des Grafen Tiebalt von Pfirt Lehnsmann geworden ist, ihm seine Burg in Brunstatt in augenblicklicher und zukünftiger Ausdehnung und sein Eigentum im Bann und Dorf Brunstatt aufgegeben und alles als Lehen wieder empfangen hat. Dafür hat er vom Grafen 150 Mark Silbers erhalten. Die Burg mit allen Befestigungen wird er dem Grafen in jeder Notlage und sobald er [Kuno] von ihm oder seinen bevollmächtigen Boten gemahnt wird, offen halten. -- In der ersten Zeile des Originales ist der Anstrich des »h⟨ verdoppelt; es ist daher Bd. 3 S. 339 Z. 3 zu lesen: rᷝhorent, herren. --
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    graue Heinrich von der nvwen veringen an Brudern von dem orden deſ ſpitaleſ ſcē marien deſ thuzen huſeſ - 1295 April 23.
    (CAO, 1320-04-23) graue Heinrich von der nvwen veringen
    Graf Heinrich von Neuveringen beurkundet, daß er um seiner Vorfahren Seelenheils willen den Deutschordensbrüdern das Eigentum zu Reute bei Altshausen, Ackerland für 7 Rinder, gegeben hat, die die 3 Brüder Diethelm, Wernher und Ulrich, Söhne des Ritters Ulrich Vrost, von ihm zu Lehen hatten. Heinrich und seine Erben werden dem Kloster für das Eigen rᷝwern sein. --