Geographischer Ort Kloster Bebenhausen
Kloster Bebenhausen
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Urkunde wernher von ÊHingen vogit zi Stoͮfen an Gozhúſe zi Bebenhúſen - 1291 Juli 22.(CAO, 1316-07-22) wernher von ÊHingen vogit zi StoͮfenWernher von Ehingen, Vogt zu Staufen, beurkundet, daß er auf seine Rechte auf den Fronhof, die Abgaben in dem Birkach und andere Güter in Plieningen, die seinem Herrn, dem Grafen Gottfried von Tübingen, gehörten, für sich und seine Erben gegenüber dem Gotteshaus in Bebenhausen verzichtet. --Urkunde lv̓tolt Von Reginſperc der alte an alter ze Rinowe; hainrich von Brahſperc dem Mv̓nche Von Rinowe - 1291 Juli 27.(CAO, 1316-07-27) lv̓tolt Von Reginſperc der alteFreiherr Leutold [VII.] von Regensberg, der Alte beurkundet, daß er die Hufe zu Nack, gen. Meister Rudolfs Hufe, die sein und seiner Vorfahren Eigentum war, mit allen Rechten und Zugehör Heinrich von Brachsberg, dem Mönch von Rheinau, für 50 Mark Silber Schaffhauser Gewichtes verkauft und gegeben hat. Leuthold verpflichtet sich und seine Erben, weder Heinrich noch dem Kloster Rheinau oder dessen Hintersassen Leid oder Schaden zuzufügen und bestätigt den Empfang der 50 Mark. Sollte die Hufe geschmälert oder belastet sein, so wird er dies, ohne daß das Kloster Schaden leidet, regeln und verpflichtet sich, des Klosters rᷝwer zu sein. Das Kloster hat auf der Hufe freies Besetzungsrecht. Leutold und seine Erben werden das Kloster in seinem Besitzrecht an dem Gut in keiner Weise beeinträchtigen. Leutold hat für sich, seine Ehefrau und alle seine Kinder das Gut auf den Frauenaltar zu Rheinau in Gegenwart des Abtes, der Herren des Konvents und der Bürger von Rheinau aufgegeben. --Urkunde Chuͦnrat fleiſch der ſchultheize; Rat von der minren Baſil an Heinriche haſen - 1291 Juli 24.(CAO, 1316-07-24) Chuͦnrat fleiſch der ſchultheize; Rat von der minren BaſilKonrad Fleisch, der Schultheiß, und der Rat von Klein-Basel beurkunden, daß Frau Agnes, die Witwe Burkarts von Eschen, und ihre Söhne Burkart und Heinrich dem Kleinbasler Bürger Heinrich Has, dem Müller, eine der Lage nach beschriebene Mühle, Hofstatt und Garten gegen eine jährliche Abgabe von 11 Viertel -- zur Hälfte Dinkel, zur andern Mühlkorn -- wovon je ein Viertel zu einer der vier Fronfasten fällig ist, und von 6 Hühnern, von denen 3 zum 11. November und 3 zur Fastnacht fällig sind, verliehen haben. Tritt bei Verleihern oder Empfängern ein Wechsel der Hand ein, so ist eine Handänderungsgebühr von 5 Schillingen auszurichten. --