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Jonschwil

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An diesem Ort ausgestellte Urkunden:

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    Urkunde
    fridreich von Retelperg; min bruͦder Gundacher - 1293 Dezember 5.
    (CAO, 1318-12-05) fridreich von Retelperg; min bruͦder Gundacher
    Die Brüder Friedrich und Gundacker von Retelberg beurkunden, daß Niclas von Drozze mit Einwilligung seines Bruders Helmwig, seines Vaters Albrecht und seines Vetters [Onkels?] Herrant an Abt Konrad und den Konvent von Lilienfeld 24 Pfennige Gülten gegeben hat, die ihm die Vischlinne von Wilhelmsburg aus einem Acker rᷝdient. --
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    Urkunde
    Sibot der Stoltzhirz burger ze Auſpurch an frowen Agneſen der Abteſſinne / von Schoͤnvelt in der Reiſſenowe ſande Bernharteſ ordenſ / Vn̄ der Samnvnge deſ ſelben Chloſterſ - 1293 Dezember 5.
    (CAO, 1318-12-05) Sibot der Stoltzhirz burger ze Auſpurch
    Sibot der Stolzhirsch, Bürger zu Augsburg, beurkundet, daß er mit Rat und Einverständnis seiner Ehefrau Richenza und seiner Söhne, Friedrich, Sibot, Albrecht und Heinrich, aus seinem Besitz 5 Güter in Gessertshausen, deren Bewirtschafter [Bd. 3 S. 150 Z. 2-4] genannt werden, mit allem Zubehör an die Äbtissin Agnes und den Konvent des Klosters [Ober-]Schönefeld in der Reissenau vom Orden St. Bernhard für 90 Pfund neuer Augsburger Pfennige als rechtmäßiges Eigentum verkauft hat. Er hat die Güter ihnen [den Schwestern] aufgegeben und wird sie ihnen mit seinen Söhnen dem Landrecht entsprechend rᷝſtœten [garantieren]. Sie sind dem Kloster rᷝrehte geweren, wenn innerhalb der vom Landesrecht für die Ausfertigung gültigen Termine auf die Güter Rechtsansprüche erhoben werden sollten. Sibot und seine Söhne werden dann das Kloster ohne Entschädigung von den Forderungen befreien. -- Vgl. Corpus Nr. 1716. --
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    Adolf Von gotz gnaden Roͤmiſch Kv̓nig; Rvͦdolf Von gotz gnaden Roͤniſch kv̓nig an Abbetes / Vnde der Samenunge des kloſters Von Gengenbach - 1293 Dezember 11. Sehr abgeriebene und teilweise schwer lesbare Urkunde.
    (CAO, 1318-12-11) Adolf Von gotz gnaden Roͤmiſch Kv̓nig; Rvͦdolf Von gotz gnaden Roͤniſch kv̓nig
    König Adolf [von Nassau] bestätigt dem Abt und Konvent des Klosters Gengenbach die von Rudolf [I.] von Habsburg verliehenen Rechte [Corpus Nr. 244 A-B, 1275 Mai (um 21)]. --
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    vro Elizabeth Greuenne Von Raprechtſwile an Chvͦnrat dem Schoͤnower von Moſburch; Chvͦnrates des zwigers kinden von Jlnowe - 1293 Dezember 5.
    (CAO, 1318-12-05) vro Elizabeth Greuenne Von Raprechtſwile
    Gräfin Elisabeth von Rapperswil beurkundet, daß sie zur Tilgung von eigenen Schulden und der ihrer Kinder ihre von ihrem verstorbenen Bruder Grafen Rudolf von Rapperswil geerbte Mühle in Geilental an der Kempt mit allem Zubehör und allen Mühlenrechten Konrad dem Schönauer von Mosburg und den Kindern Konrads des Zwiger von Illnau als freies Eigentum für 18 Mark lötigen Silbers Zürcher Gewichts verkauft hat. Sie hat das Geld erhalten und mit ihren Kindern durch die Hand und mit Einverständnis ihres ihr gerichtlich bestellten Rechtsvertreters, des Freiherrn Rudolf von Warthe, den beiden Käufern die Mühle in deren Hand aufgegeben. Für sich und ihre Erben bindet sie sich, den beiden Käufern und deren Erben und Nachkommen im Bedarfsfall für die Mühle mit Zubehör vor allen geistlichen und weltlichen Gerichten rᷝwer zu sein. Freiherr Rudolf von Warthe bestätigt als Rechtsvertreter der Gräfin am gleichen Tage den ordnungsgemäßen Ablauf des Verkaufs. -- Vgl. Corpus Nr. 1844. --