Aufbewahrende Institution
Aarau, Staatsarchiv des Kantons Aargau

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Archiv-Typ:

Staatsarchiv

Archiv-Ort:

Ort
Aarau


In diesem Archiv liegende Urkunden:

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    Urkunde
    Erzbistum Mainz, Domstift, Propst Arnold (Stellvertreter d. Erzbischofs) an Muri, Kloster - vor 1174.9.20 ?
    (LBA, 1174-09-20) Erzbistum Mainz, Domstift, Propst Arnold (Stellvertreter d. Erzbischofs)
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    Urkunde
    Bistum Basel, Bischof Heinrich II.; Lützel, Kloster, Abt Kuno; Rheinfelden, Schultheiß u.A. an Olsberg, Kloster - 0.0.1236
    (LBA, 1236-12-31) G/3/ Bistum Basel, Bischof Heinrich II.; G/4/ Lützel, Kloster, Abt Kuno; W/3/ Rheinfelden, Schultheiß; W/3/ Neuenburg, Schultheiß
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    Urkunde
    Johans von Hedingen an vrowen von Gnadental - 1297 September 20.
    (CAO, 1322-09-20) Johans von Hedingen
    Johannes von Hedingen, Ritter und Dienstmann des Herzogs von Österreich, verkauft den Klosterfrauen von Gnadenthal, die in der rᷝbivlicht [Beipflicht, Oberaufsicht] von Abt und Konvent von Wettingen sind, 2 [Bd. 4 S. 140 Z. 29-32] mit ihren Bewirtschaftern und den Abgaben genannte Güter zu Nesselbach (darunter einen Hof rᷝmit getwinge vn̄ mit Bande) für 24 Mark lötigen Silbers. Ferner verkauft er den Klosterfrauen 2 weitere [Bd. 4 S. 140 Z. 34-36] mit Abgaben und Bewirtschaftern genannte Güter zu Niederwil für 30 Pfund Pfennige gangbarer Münze. Diesem Verkauf hat seine Ehefrau Anna zugestimmt. Die Güter hat er gemeinsam mit seinem Sohn Panthaleon aufgegeben und sie den Frauen mit der Hand des Herrn [Otto] von Ochsenstein, derzeitigen Pflegers des Herzogs von Österreich, ausgefertigt, dem Land und Leute anvertraut sind und der bevollmächtigt ist, einzusetzen und alles das zu tun, was der Herzog täte, wenn er im Land wäre [und entsprechend dem], wie es in seiner Bestallungsurkunde geschrieben ist. Johannes, seine Ehefrau Anna und sein Sohn Panthaleon verzichten auf alles Recht, das sie oder ihre Vorfahren an den Gütern besessen haben oder jemals gewinnen könnten. Er und seine Erben verpflichten sich, die Frauen rᷝzeverſtaͤne und ihnen rᷝwere zu sein bei allen Verhandlungen und an allen Orten, wo sie es benötigen. Auf Bitte des Johannes wird die Urkunde mit dem Siegel der Bürger von Mellingen besiegelt, worüber Hug der Schultheiß und die Bürger eine entsprechende Erklärung abgeben. -- Vgl. Corpus Nr. 2813. --
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    Conrat dur Schultheſe; Rat von Rinuelden an gottheſhvͤſe · von Olſperg - 1282 Juni 5.
    (CAO, 1307-06-05) Conrat dur Schultheſe; Rat von Rinuelden
    Konrad, der Schultheiß, und der Rat von Rheinfelden beurkunden auf Bitten der Frau [d. i. der Äbtissin] von Olsberg, daß die verstorbene Adelheid von Wenslingen ihr Haus zu Rheinfelden als ihr unwidersprochenes Eigen lastenfrei in der Hand hatte, als sie dieses um ihrer Seele willen mit ihrem Vermögen und ihrer Person dem Gotteshaus Olsberg gab zu einer Zeit, zu der sie es wohl tun konnte. --
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    Urkunde
    hug der kinde ein Ritter von an æptiſchinne vn̄ dem conuente / von Olzberg - 1287 Februar 23.
    (CAO, 1312-02-23) hug der kinde ein Ritter von
    Hug der Kinde, ein Ritter von Basel, beurkundet, daß er der Äbtissin und dem Konvent von Olsberg mit der Hand seiner Kinder und seiner Ehefrau eine Schuposse, die er von Otto von Röttelen zu Lehen und später von ihm zu freiem Eigen erhalten hatte, im Banne von Augst gelegen, mit allem Recht und aller Zubehör als lastenfreies Eigen verkauft hat [die Verkaufssumme wird nicht angegeben]. Er übernimmt die Werschaft für rechtes Eigen und verzichtet für sich und seine Nachkommen auf alle Rechte, die sie an der Schuposse haben oder gewinnen könnten. --
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    Gerhard Von Tv̓- fen - 1296 August 11.
    (CAO, 1321-08-11) Gerhard Von Tv̓- fen
    Gerhard von Teufen beurkundet, daß Heinrich von Bülach ein Gut in Willen von ihm zu Lehen hatte, das 7 Mutt Kerne und 6 Schillinge Pfennige einbringt. Dies hat Heinrich ihm mit der Bitte aufgegeben, es als Mannlehen an Konrad und Johannes, die Kinder Konrads, des verstorbenen Meiers von Hochfelden, zu leihen. Der genannte Meier hatte es zu Lebzeiten als Lehen von Heinrich von Bülach gehabt und es für sein Seelenheil an Abt und Konvent von Wettingen gegeben. Dies wollen Konrad, Johannes und deren Geschwister einhalten, um die Seele ihres Vaters nicht zu vernachlässigen rᷝ(ſvmen). Sie haben dem Aussteller das Gut aufgegeben, weil die Herren von Wettingen nicht Lehen von Herren tragen dürfen. Auf Bitte der Kinder und wegen seiner Dankespflicht gegen die Herren [von Wettingen] hat er dem Kloster Wettingen das Gut in Willen, sein freies Eigentum, mit allem Zubehör und allen bei Verkäufen oder Vergabungen freien Eigentums geltenden Rechten überlassen mit der Verpflichtung, für [das Kloster] im Bedarfsfall einzutreten. --