Aufbewahrende Institution Wien, Haus-, Hof- und Staatsarchiv
Wien, Haus-, Hof- und Staatsarchiv
Lade...
180 Ergebnisse
In diesem Archiv liegende Urkunden:
Gerade angezeigt 1 - 10 von 180
Urkunde Erzbistum Salzburg, Erzbischof Adalbert III. (identisch); Erzbistum Salzburg, Erzbischof Adalbert III. (päpstl. Legat) an Erzbistum Salzburg, Domstift, Propst Gundacher; Erzbistum Salzburg, Domstift, Kapitel - 0.0.1190-0.0.1193(LBA, 09.09.1983) G/3/ Erzbistum Salzburg, Erzbischof Adalbert III. (identisch); G/2/ Erzbistum Salzburg, Erzbischof Adalbert III. (päpstl. Legat)Urkunde Steiermark, Markgraf Otakar V. von an G/ 3/ Erzbistum Salzburg, Domstift, Kapitel; G/ 3/ Erzbistum Salzburg, Domstift, Propst Hugo - 25.12.1161(LBA, 19.12.1983) Steiermark, Markgraf Otakar V. vonUrkunde an Erzbistum Salzburg, Erzbischof Adalbert III. - 25.7.1189-25.8.1189 ?(LBA, 09.09.1983)Urkunde Rudolf vitztuem von Frieſach an Biſcholf · Ch ·; h zren vnd dem Gotteſhauſ von Salzburch; sinem Gotteſhauſ ze Salzburch - 1294 Oktober 10.(CAO, 1319-10-10) Rudolf vitztuem von FrieſachRudolf [von Vansdorf], Vitztum von Friesach, beurkundet, daß er sich seinem Herrn [Erz-]Bischof Konrad [IV.] und dessen Gotteshaus zu Salzburg gegenüber urkundlich verpflichtet hatte [Corpus Nr. 1883], den Turm unter Reisberg von Ansprüchen des Heinrich von dem Turm und von seinem [Rudolfs] Herrn [Ulrich] von Heunburg zu lösen. Außer dem Turm sollte er in Jahresfrist dem Erzbischof und dem Gotteshaus noch 18 Mark Pfennige freier Gülten kaufen und überantworten. Bis jetzt hat Rudolf für den Turm und für die Gülten je 50 Mark Silbers aufgewendet. Er wird noch so viel dazukaufen, bis 18 Mark Gülten erreicht sind. Erhält Rudolf die ihm und seinen zum Gotteshaus geheirateten Erben vom Erzbischof verliehene Burg Stein im Lavanttal nicht, so müssen Erzbischof und Gotteshaus die für Turm und Gülten bisher aufgewendeten 100 Mark Silbers abgelten. Ebenso alles, was er ferner für den Turm und die 18 Mark Gülten noch aufwendet, sowie die 100 Mark Silbers und 300 Mark Aglaier, die er dem Grafen [Albrecht] von Görz geliehen hat und die bei der letzten Abrechnung von seinen Gülten, die ihm das Gotteshaus schuldet, einbehalten worden sind. -- Vgl. Corpus Nr. 1833, 2204. --Urkunde 1294 Februar 24(CAO, 1319-02-24)Alber von Clemens [Klement NÖ?] beurkundet, daß er mit Zustimmung seiner Ehefrau Margarete und seines Sohnes Wilhalm 4 Lehen und 2 Hofstätten in Wetzleinsdorf [NÖ], sein rechtmäßiges Erbe, mit allem Recht und allen Abgaben der Äbtissin Offmei und dem Konvent des [Zisterzienserinnen-] Stiftes St. Bernhard [b. Horn NÖ] für 106 Pfund gemeiner Münze verkauft hat. Er gelobt für das Gut rechtlichen Schutz rᷝ(rehten ſcherm) gegenüber allen, durch die das Stift an dem Gut Schaden erleiden könnte. Die Brüder des Ausstellers Wilhalm und Kadolt von Baumgarten schließen sich dem Gelöbnis an. Alber, seine Frau und sein Sohn haben das Gut dem Stift aufgegeben und in seine Gewalt übertragen. Die Urkunde wird von dem Aussteller, dessen beiden Brüdern und von Marschall Stephan von Meissau gesiegelt. -- Vgl. Urk. Nr. 640. --Urkunde Kaiser Friedrich I. an Österreich, Herzog Heinrich von - 17.9.1156(LBA, 05.09.1983) Kaiser Friedrich I.Urkunde König Friedrich II. an G/ 3/ Bistum Passau, Bischof Manegold; G/ 3/ Erzbistum Salzburg, Erzbischof Eberhard II. - 16.7.1213(LBA, 09.09.1983) König Friedrich II.Urkunde König Ludwig IV. das Kind an Erzbistum Salzburg, Erzbischof Pilgrim I.; - Graf Arbo - 19.2.909(LBA, 05.09.1983) König Ludwig IV. das KindUrkunde Patriarchat Aquileja, Patriarch Gottfried an Millstadt, Kloster - 0.0.1188-0.0.1190 ?(LBA, 30.08.1983) Patriarchat Aquileja, Patriarch GottfriedUrkunde Ruͦdolf von gottis gnaden Roͤmſcher kvͤnich des Richis - 1283 April 1 f.(CAO, 1308-04-01) Ruͦdolf von gottis gnaden Roͤmſcher kvͤnich des RichisKönig Rudolf beurkundet, daß Graf Egin von Freiburg i. Br. und die Bürger von Freiburg i. Br. eine rᷝordenunge und rᷝsuone, deren schriftliche Beurkundung nach Anfang und Schluß zitiert wird, abgeschlossen und beschworen haben »und erläutert, daß, wo darin der Graf und die Bürger genannt werden, immer auch ihre Nachkommen zu verstehen sind⟨. A Freiburg i. Br. StdA. (II C. Versöhnungs- und Richtbriefe mit den Grafen und Österreich); B Wien GHA. -- Nach A: H. Schreiber UB. I 99 Nr. 35. [Die zitierte Beurkundung der rᷝordenunge und rᷝsuone ist dieselbe, die in Nr. 581 erwähnt ist. Es fragt sich aber, ob sie wirklich König Rudolf oder dem Diktator von Nr. 582 vorgelegen hat, denn zur Abfassung von Nr. 582 genügte Nr. 581 als Vorlage vollauf. Die neu hinzukommenden Erläuterungen in Nr. 582 konnten auf mündliche Veranlassung erfolgen. Die Frage muß offen bleiben, von welcher Seite diese Erläuterungen gewünscht wurden.] O. Redlich Reg. 1780. F. Vansca S. 77 Anm. 5.