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Urkunde vͦlrich von snabilburg; Berchtolt; Johannis u.A. an Annvn - 1256 November 14.(CAO, 1281-11-14) vͦlrich von snabilburg; Berchtolt; Johannis; walther; wulfhiltDie Geschwister Berchtolt, Walther, Johann, Ulrich und Wulfhilt von Schnabelburg verkaufen an Frau Anna, Herrn Dietilns Weib, von Zürich, rᷝden Jnvang zu Schorrin an dem stade. Bertold und Walther stellen Bürgschaften für die Beibringung der Zustimmung der übrigen noch minderjährigen Geschwister zum Kauf. --Urkunde vͦlrich von Clingen; vͦlriche; gebruͦdere von Clingen ob ſtain u.A. an Abt Eberharten; Goczhus ze Stain - 1267 August 19.(CAO, 1292-08-19) vͦlrich von Clingen; vͦlriche; gebruͦdere von Clingen ob ſtain; waltherHerr Walther der Älteste, Herr Walther, Ritter, Junkherr Ulrich, Gebrüder von Klingen ob Stein und Ulrich von Klingen, genannt von Tievel, beurkunden, daß sie den Streit, den sie mit dem Benediktinerabt Eberhart und dem Gotteshaus zu Stein hatten wegen Verleihung des Schultheißenamtes, anderer Ämter und Lehen und Gewohnheiten, gütlich beigelegt haben. Das Kloster bleibt in allen Rechten und Freiheiten unangefochten, und die Klingener dürfen keinen ihrer Untergebenen schirmen, der sich Übergriffe gegen das Kloster erlaubt. Für ihre Dienste erhalten die Klingener jährlich 8 Pfund Konstanzer Pfennige --Urkunde heinrich der graue von veldenze vnde herre zeGerolzege; herman; walther - 1285 Juni 10.(CAO, 1310-06-10) heinrich der graue von veldenze vnde herre zeGerolzege; herman; waltherHeinrich Graf von Veldenz, Herr zu Geroldseck, und seine Söhne Walther und Herman beurkunden, daß sie die Stadt Sulz innerhalb bestimmter, topographisch genau angegebener Grenzen freigelassen haben entsprechend [dem Recht] der Stadt Freiburg i. Br. Die Bürger von Sulz beurkunden ihrerseits, daß sie den vorgenannten Herren und ihren Erben jährlich 30 Pfund Tübinger rᷝdienen sollen, und daß, wenn die [wirtschaftliche] Lage der Stadt besser wird, auch die Verhältnisse der Herren sich bessern sollen. Jemand, der nach Sulz übersiedelt, soll nach Ablauf von vier Jahren, vom Einzugstag an gerechnet, rᷝvri sin. --Urkunde Gerdrvt; Johanneſ; Rvͤdeger kilchherre von oͮghein u.A. an ſemenvnge / der frowen von ſante marien Magda- lenen bi friburg in Briſgoͮwe; priolin - 1291 Oktober 31.(CAO, 1316-10-31) Gerdrvt; Johanneſ; Rvͤdeger kilchherre von oͮghein; waltherFrau Gertrud, die Witwe des Johannes von Tußlingen, und ihre Söhne Rüdeger, der Kirchherr von Auggen, Johannes und Walter beurkunden, daß sie der Priorin und dem Konvent des Magdalenenklosters bei Freiburg i. Br. ihren Hof, der neben dem Kloster liegt, mit allem, was dazu gehört, für 60 Mark Freiburger Silber verkauft und den vollen Betrag erhalten haben. Sie haben dem Kloster den Hof mit dem, was dazu gehört, bei dem Gericht vor dem Schultheißen von Freiburg aufgegeben und in seine Gewalt überantwortet und gelobt, nach Recht den Hof vor fremden Ansprüchen zu schützen. Sie verpflichten sich, sich genauestens an diese Bestimmungen zu halten. --Urkunde Chvnrad; walther an Albrehten von Frichenhofen - 1297 Januar 6.(CAO, 1322-01-06) Chvnrad; waltherKonrad und Walther, Schenken von Reicheneck, beurkunden, daß sie Herrn Albrecht von Frickenhofen ihren Hof zu Schupf mit allem Zubehör für 100 Pfund Haller zur freien Verfügung übergeben haben. Darin werden weder die Aussteller noch deren Erben ihn beeinträchtigen. Sollte jemand der Erben oder andere, einzelne oder mehrere, den Hof ansprechen, so haben sie gemeinsam mit Konrad von Alfeld, Albrechts Schwiegervater, und dem rᷝwidem man Albrecht versprochen, die Ansprache zu beseitigen und für den Hof Schupf mit allem Zubehör 12 Jahre lang gegen alle Ansprache rᷝgeweren zu sein. Stirbt Albrecht während dieser Zeit, so werden die Schenken mit Konrad von Alfeld und dem rᷝwidem man den Hof seinen Söhnen, oder wem er ihn verkauft oder für sein Seelenheil stiftet, in dem ausgemachten Zeitraum ebenso pflichttreu mit rᷝgewerſchefte vor aller Ansprache schützen wie ihm [Albrecht] selbst. -- Friedrich Wilhelm hatte dieser Urkunde 2 undatierte Stücke mit der Angabe (Zu 1297 Januar 6) folgen lassen. Die eine von diesen (Sign. München HpSA. [Reichsstadt Nürnberg Nr. 179]) nimmt auf Corpus Nr. 2588 Bezug. Sie ist 5 Jahre später (also 1302) ausgestellt und besagt, daß Albrecht von Frickenhofen den in Corpus Nr. 2588 von den Schenken von Reicheneck erhaltenen Hof an Äbtissin und Konvent von Engeltal gibt. In der anderen Urkunde (Sign. München HpSA. [Reichsstadt Nürnberg Nr. 156]) wird Albrecht von Priorin und Konvent auf Grund der Schenkung Bruderschaft im Kloster verliehen. Da beide Stücke erst nach 1300 geschrieben wurden, kommt eine Veröffentlichung im Corpus nicht in Betracht. --Urkunde vͦlRich; Bernolt hern walthers bruͦder; Bernolt u.A. an probiſt / vn̄ der ſamenunge dez goteshuſſe ze Madelberc - 1297 Februar 2.(CAO, 1322-02-02) vͦlRich; Bernolt hern walthers bruͦder; Bernolt; Diether von vr- bach; fridRich von Berge; sifrit; walther von vrbach; walther; Johannes, de BurgundiaDie Ritter Walther und Diether von Urbach, Friedrich von Berg, der Pfaffe Bernolt (Walthers Bruder), die drei Brüder Walther [von Hartenegg], Siegfried und Bernolt sowie Ulrich und Johannes, Walthers Söhne, beurkunden, daß sie alle ihre überkommenen Rechte an der Mühle zu Miedelsbach, die Konrad der Zinser von Urbach und der Kölner von Miedelsbach von ihnen als Lehen hatten und der Kölner zur Hälfte noch hat, einschließlich des Rechtes, das Konrad der Zinser an der Hälfte der Mühle hatte und das Walther, der Ritter von Urbach, von Mechfrit von Hausen [Rechberg-Hausen, OA. Göppingen] für 20 Pfund Haller gekauft hatte, als Seelgerät für die Aussteller, deren Vorfahren und Nachkommen, dem Propst und dem Konvent des Klosters Adelberg zu freiem Eigentum gegeben haben. --