Auflistung {{ collection }} nach Aussteller:in "Walther genant uon argun"
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Urkunde Friderich; Hain- rich · ſine ſúne; Walther genant uon argun an goteſhuſe ze Bregenze - 1295 November 26.(CAO, 1320-11-26) Friderich; Hain- rich · ſine ſúne; Walther genant uon argunWalther, genannt von Argen, und seine Söhne Friedrich und Heinrich beurkunden, daß sie als Ersatz für einen versessenen Zins, der jährlich an das Gotteshaus Bregenz von dessen Gut rᷝze dem adelgundes abgeliefert werden sollte, ihren eigenen Anteil an diesem Gut dem Kloster aufgegeben haben. Beide Teile des Gutes, ihr früheres Eigentum und ihr früheres Lehen aus Besitz des Gotteshauses, haben sie als Zinslehen für sich und ihre Erben zurückempfangen. Im ersten Jahre sind 30 Schillinge gängiger Konstanzer Münze, in den folgenden Jahren 10 Schillinge [als Zins] zu zahlen. Ist der Zins bis Martini [11. November] zur Nacht nicht entrichtet, so ist dem Gotteshaus der ganze Besitz frei. Nur im Kriegsfall muß das Gotteshaus sich gedulden, und dann wird auch durch Zinsausfall das Gut dem Gotteshaus nicht frei. Dagegen wird das Gut dem Gotteshaus frei, wenn die Aussteller oder deren Nachfolger etwas auf dem Gute entfernen oder entfernen lassen rᷝ(nemen alder ſchaffen genomen). Bei Handwechsel durch Todesfall sind dem Gotteshause jeweils 5 Schillinge Pfennige rᷝze ualle zu entrichten.-- Druckfehler Bd. 3 S. 410 Z. 30: rᷝgenanden. --