Auflistung {{ collection }} nach Aussteller:in "Johans von Glarus"
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Urkunde Dietheln; heinrich von kloten; Johans von Glarus u.A. an Ebtiſſchin - Elyzabethvn; Gozhus - 1291 April 24 oder Mai 9.(CAO, 1316-04-24) Dietheln; heinrich von kloten; Johans von Glarus; Johans wolfleibcho; Rvͤ · Maneſſo der iungo; Rvͦ · pfvng; Rvͦ · von Beggenhoven; Rvͦdolf der Mv̓lner; Rat von Zv̓rich; walt· von sant Peiter; wern · Biberli; wilheln Bokli; Biberli, MarquardDer namentlich angeführte Rat von Zürich beurkundet, daß die verstorbene Schwester Lieb, die Tochter des ebenfalls verstorbenen Heinrichs des Bruners ihren halben Anteil an dem Haus in dem Münsterhof, das ihr gemeinsamer Besitz mit Frau Adelheit, der Ehefrau Johanns des Bruners, war, mit der Hand ihres Vogtes des Schultheißen von Zürich Johanns des Bibers und mit Einwilligung ihrer Schwester sowie deren Ehemanns Johanns des Bruners der Äbtissin Elisabeth [von Wetzikon] und dem Gotteshaus in Zürich rᷝgegen Rechtem teile um Gotteswillen und für ihr Seelenheil gegeben hat. --Urkunde vͦl von Schoͤnenwert; Chvͦnrat Chrieg; der Bilgrin u.A. an Eptiſchin · · Elyzabethvn; Gotzhus - 1291 November 15.(CAO, 1316-11-15) vͦl von Schoͤnenwert; Chvͦnrat Chrieg; der Bilgrin; hvg Maneſſe; Johans der Brechter; Johans von Glarus; Niclaus der Chrieg; Otto von Mv̓limatton; Rvͤ · Maneſſe der alto her; Rvͦ von Lvnkoͮft; Rvͦ von Opphinkon; Rat der nam hie nach geſchriben ſtant von Zv̓rich; wilheln adem ToreDer namentlich genannte Rat von Zürich beurkundet, daß der Zürcher Bürger Fruͤio mit dem Einverständnis und der Hand seiner Ehefrau Guete und ihrer Kinder Heinrich, Ulrich, Jakob, Mechtild und Berchta das Eigentumsrecht ihrer Hofstatt und ihres Hauses in der Salzgasse der Äbtissin Elisabeth [von Wetzikon] und ihrem Gotteshaus für 20 Mark Silber Zürcher Gelötes verkauft und den Betrag erhalten haben. Sie verpflichten sich, wenn es nötig ist, die Ansprüche auf den Besitz zu verteidigen. Die Äbtissin hat ihnen Haus und Hofstatt gegen einen jährlich am 16. Oktober fälligen Zins von 10 Mutt Dinkel verliehen. Zu dessen Zahlung sind sie verpflichtet, es sei denn, daß sie den Besitz dem Gotteshaus wieder aufgeben. --Urkunde Burch schafli; Dietheln von woloſ- houen; hein̄r̄ von Lunkunft u.A. an gotzhuſe der abteie von zúrich; hug Brune - 1297 April 8.(CAO, 1322-04-08) Burch schafli; Dietheln von woloſ- houen; hein̄r̄ von Lunkunft; Johans Bilgrin; Johans von Glarus; Johans wolfleipſch; Ruͤdiger Maneſſe der iunger; Ruͦd Chrieg; Ruͦd der Múlner; Ruͦd pfung; Rât von zúrich; wernher Biberli; willeheln MartiDer namentlich genannte Rat von Zürich beurkundet, daß der Zürcher Bürger Hug Brun an die Abtei Zürich 4 Mutt Kerngülten, jährlich am St. Gallentag zu entrichten, auf seinem [Bd. 4 S. 74 Z. 18-19] der Lage nach beschriebenen Haus in Zürich für 8 Mark Silbers verkauft hatte. Es war ausgemacht, daß er oder seine Erben die Gülte auf ein anderes Gut übertragen dürften, wenn dieses 20 Mark wert und zwischen Reuß und Glatt gelegen wäre. Da Hug Brun das Haus unterdessen an Konrad Brenschink und dessen Ehefrau Margret als Eigentum verkauft hat, hat er die 4 Mutt Kerngülten von diesem Haus genommen und unter denselben Bedingungen auf seine Eigengüter zu Wolfsbühl ob Horgen übertragen, von denen eines 2½ Pfennige, das andere 4 Stücke an Korn einbringt. Die Abtei hat ihre Zustimmung zu dieser Übertragung gegeben; Hugs Recht [der Übertragung auf ein anderes Gut] bleibt dabei gewahrt. Er hat der Abtei für sich und seine Erben versprochen, rᷝwer dafür zu sein, daß die Güter sein Eigen sind. --