Auflistung {{ collection }} nach Aussteller:in "Herman"
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Urkunde Conrait; Herman; Rorich - 1270 Dezember. 25.(CAO, 1295-12-25) Conrait; Herman; RorichRörich, Hermann und Konrad von Rennenberg beurkunden, daß sie miteinander ein Abkommen getroffen haben, daß sie sich gegenseitig mit Rat und Tat wie Brüder beistehen und ihre Anteile an Burg Rennenberg einander nicht entfremden und an eine fremde Hand bringen wollen. Sie garantieren sich gegenseitig ihre Erbrechte in Dorf Linz und wollen die Kür der Märker einhalten. Ein Durchbrechen der Kür durch die Leute der Vertragsschließer darf von diesen keinerlei Unterstützung finden. Bei Differenzen zwischen zweien von ihnen soll der dritte Schiedsrichter sein. Kann er keine Entscheidung herbeiführen, so darf der dritte ihren Oheim, den Probst von St. Andreas zu Köln, und ihren rᷝneven Ludwig von Hammerstein herbeiziehen, um zu einem Entscheid zu kommen. Will der, dem Unrecht gegeben wird, davon nicht ablassen, so sollen sie ihn vor den gemeinsamen Magen treulos schelten und rᷝhouitlingin gegen ihn sein. Entzweiten sich zwei von ihnen gegen einen, so sollen der Probst und der Hammersteiner scheiden. --Urkunde Cunrat; Diderich der Junge van Jſenb ~g; Herman u.A. an Mechtilden die wilen Greuinne was ze Seyne - 1273 Februar 27.(CAO, 1298-02-27) Cunrat; Diderich der Junge van Jſenb ~g; Herman; SalatinDietrich der Junge von Jsenburg und seine Söhne Salatin, Konrad und Hermann beurkunden, daß sie für sich und ihre Nachkommen auf alle Ansprüche an die verwitwete Mechtild, Gräfin von Sayn, betreffs des Gutes von Gevartshain verzichten; ebenso auf alle Ansprüche, die sie hatten oder erheben wollten wegen Mechtilds Mann, des Grafen Heinrich von Sayn, wegen ihrer Leute und wegen der Gefangenhaltung Salatins. Sie haben Urfehde für sich und die ganze geborene und ungeborene Verwandtschaft geschworen und wollen im Falle des Eidbruchs als treulos, meineidig und ehrlos gelten, mit all den Folgen, die ein solcher Verruf mit sich bringt. Zu besserer Bekräftigung dieses Vertrags ist Salatin Mann der Gräfin geworden und hat ihr gehuldigt. Die Siegler, unter denen sich auch Erzbischof Engelbert (II.) von Köln befindet, wollen die Isenburger ebenfalls als meineidig, treu- und ehrlos ansehen, falls sie diesen Vertrag und diese Urfehde brechen. --Urkunde Breide; Hadmar der Probſte von Germariz; Herman u.A. an Abte wicharten vn̄ der Samnunge des Chloſters ze Lilinvelde - 1285 April 25.(CAO, 1310-04-25) Breide; Hadmar der Probſte von Germariz; Herman; Livttwin; Vlrich von Vrienſtaine; Wlfinch Brvͦder von SvnneberchHadmar, der Probst von Germariz, und die Geschwister Leutwin, Herman, Wülfing und Breide von Sonnenberg und Breidens Ehemann, Ulrich von Freienstein, beurkunden, daß sie Abt Wichart und dem Konvent von Stift Lilienfeld ihr Gut zu Neusidel, bestehend aus 3 Lehen [rᷝum oder rᷝund zu ergänzen?] sechs Pfund und sechzig Pfennig Gülte mit Einwilligung aller ihrer Geerben und Erben mit allem Recht, wie es Eigen in Österreich hat, verkauft und die Werschaft, soweit sie Eigen angeht, übernommen haben. --Urkunde Herman; Johannes von Loͮbegge an vͦlriche dem Rvͦber - 1291 März 5.(CAO, 1316-03-05) Herman; Johannes von LoͮbeggeEs wird beurkundet, daß Johannes von Laubegg und sein Bruder Hermann den Vailerhof zwischen Bondorf und Sermetingen [dem jetzigen Ludwigshafen am Überlingersee] Ulrich dem Ruober und wem er ihn überläßt als lediges Eigen gaben. Johannes gelobte außerdem für sich, seine Ehefrau und seine Kinder rᷝwere des Hofes zu sein; seine Ehefrau hat alle Rechte auf den Hof aufgegeben. --Urkunde vͦlrich von Rúſegge gebrvͦdere; Herman an Conuent des Gotſhvs von zv̓rich; Eptiſchin - 1291 Oktober 4.(CAO, 1316-10-04) vͦlrich von Rúſegge gebrvͦdere; HermanDie Brüder Hermann und Ulrich von Rusegg beurkunden, daß sie das Gut in Morswenden, das sie von Johann dem Rumer gekauft hatten und das die drei Brüder Ulrich, Konrad und Heinrich Meier sowie Konrad Peter bebauen und das jährlich 20 Mutten Dinkel, 6 Viertel und 6 Malter Hafer, 10 Hühner und 200 Eier abwirft, mit allem, was dazu gehört, der Äbtissin Elisabeth und dem Konvent des Gotteshauses von Zürich für 55 Mark Zürcher Gelötes verkauft und das Geld empfangen haben. Der Besitz ist mit keiner andern Verpflichtung als damit belastet, daß der gegenwärtige Vogt des Gutes, der Herr von Eschbach dort Vogt sein soll und als Vogteiabgabe jährlich 2 Viertel Dinkel erhält. Die Aussteller verpflichten sich, die Äbtissin und den Konvent sowie deren Nachkommen vor geistlichem und weltlichem Gericht gegen alle Ansprüche zu schützen, sie gewähren ihnen das Verfügungsrecht über den Besitz und verpflichten sich, für sich und ihre Nachkommen nichts zu unternehmen, wodurch der hier getätigte Kauf beeinträchtigt werden könnte. --Urkunde bentz; Eberhart von Balgingen/ der alte Schvlthaiſſe von Rotwil; Herman an ſamenvngen von Rotēmv̓nſter; abbetiſſinnvn - 1292 Juni 30.(CAO, 1317-06-30) bentz; Eberhart von Balgingen/ der alte Schvlthaiſſe von Rotwil; HermanEberhard von Balingen, der frühere Schultheiß von Rottweil, bestätigt mit seinen Söhnen Hermann und Benz die Schenkung Bertholds von Balingen, seines Bruders, an Äbtissin und Konvent von Rottenmünster zur Begehung der Jahrzeit ihres [Eberharts und Bertholds] Vaters und ihrer Ahnen von Bertholds Anteil an [S. 732, Z. 9--11] genannten Besitzungen. Die Aussteller verpflichten sich, sobald Äbtissin und Konvent in den Genuß dieser Güter kommen, die Güter und Gülten innerhalb von 5 Jahren für 14 Mark Silber rᷝRotwiler gewaͤges einzulösen. Halten sie diesen Termin nicht ein, sollen Äbtissin und Konvent die Güter und Gülten innehaben und nutzen, bis sie die Aussteller gütlich oder auf dem Rechtswege dazu bringen, die 14 Mark einzulösen. Für diese Stiftung sollen die jeweilige Äbtissin und diejenigen, denen die Angelegenheiten des Klosters obliegen, jährlich am 2. Juli, dem Jahrzeittag Bertholds von Balingen, dem Konvent von Rottenmünster 3 Pfund Pfennige Rottweiler geben. --Urkunde Dietreich wier bede brveder von Ladendorf; Herman - 1292 Dezember 28.(CAO, 1317-12-28) Dietreich wier bede brveder von Ladendorf; HermanDie beiden Brüder Hermann und Dietrich von Ladendorf beurkunden, daß sie ein halbes Lehen in dem Dorf Lebarn, das mit anderem Besitz Lehen des Bistums Passau ist, von diesem getrennt, dem Bürger von Tulln Eberhart dem Paumgartner gegeben haben mit den gleichen Rechten, wie sie es seit langen Jahren von den Passauer Bischöfen haben. Sie werden nach Landesrecht rᷝſcherm vnt gewern Eberharts sein und ihn vor allen Ansprüchen schützen. --Urkunde vͦlrich; Albreht; Cvͦnrat der Schiner u.A. - 1295 November 11.(CAO, 1320-11-11) vͦlrich; Albreht; Cvͦnrat der Schiner; HainricH; HermanKonrad der Schiner und seine Söhne Hermann, Albrecht, Heinrich und Ulrich beurkunden, daß sie mit Einverständnis der Brüder Jakob und Rudolf, Freiherren von Warte, deren Eigenleute sie sind, ungezwungen, mit geschworenen Eiden auf alle Ansprüche, bekannte oder unbekannte, die sie gegenüber Priorin und Konvent des Klosters Dießenhofen haben oder haben könnten, in die Hand Bruder Heinrichs von Ristorf, des Pflegers des Klosters, verzichtet haben. Sie bestätigen, dafür von Bruder Heinrich im Namen des Klosters 6 Pfund Pfennige gültiger Münze erhalten zu haben und verzichten [nochmals] in eindringlicher Form auf alle Ansprüche gegen Priorin und Konvent. Auf Bitte der Aussteller haben die Freiherren Jakob und Rudolf von Warte die Urkunde besiegelt und geben darüber eine Erklärung ab. --