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Urkunde Friderich · der Grave von Trvhendingen; Friderich; veter an Tvtſchen huſe zu Oͤttingen - 1278 Oktober 6.(CAO, 1303-10-06) Friderich · der Grave von Trvhendingen; Friderich; veterFriedrich, Graf von Hohentrüdingen, sein Vetter [Ludwig] und sein Bruder Friedrich, Chorherr von Regensburg, beurkunden, daß sie Unserer Frauen und den Brüdern des Deutschordenshauses zu Öttingen zehn namentlich verzeichnete Huben im Dorf Pfefflingen mit Zubehör und Erträgnissen zu ewigem freien Eigen gegeben haben, so daß keiner ihrer Erben daran weder mit Gericht noch mit Steuer oder irgend einem Recht ein Recht darauf habe, mit der Bedingung, daß dieses Gut, das als ewiges Seelgerät für die Schenker dienen soll, in keiner Notlage vom Deutschordenshaus veräußert werden darf. --Urkunde Friderich; Hainrich / bruͤder von Stubenberch; Levtolt u.A. an Goteſhovs zeAdmunt - 1290 April 20.(CAO, 1315-04-20) Friderich; Hainrich / bruͤder von Stubenberch; Levtolt; VlrichUlrich, Friedrich und Heinrich die Brüder von Stubenberg beurkunden, daß sie nach gemeinsamer Übereinkunft um ihrer Vorfahren und ihrer Seele willen ihr Dorf zu rᷝWielanſhe mit 20 Huben, 2 Fudern Bergrecht und 4 Weingärten sowie ihr Dorf zu Reusentz mit 8 Huben, das nach dem Tod Alhochs von Radkersburg wieder an sie zurückfiel, dem Gotteshaus zu Admont als Eigentum übergeben haben unter der Bedingung, daß sie den Besitz von allen Ansprüchen befreien werden und wenn sie es nicht tun, so stellen sie das auf einem ihnen gehörigen und bezeichneten [S. 491, Z. 23 f.] Besitz in Steyermark sicher. --Urkunde Cvͦnrat von wartenberg; Diethel; Friderich u.A. an Bvrcart Heinerlin von Vilingen; meiſter des armen ſpitals ze Vilingen - 1290 August 25.(CAO, 1315-08-25) Cvͦnrat von wartenberg; Diethel; Friderich; Haiden von Crenkingen; Hainrich von Crenkingen; Lv̓dewigKonrad von Wartenberg, Heinrich von Krenkingen und der Haide von Krenkingen, seine Brüder Friedrich, Ludwig und Diethelm beurkunden, daß Hermann von Sunthausen und sein Bruder Heinrich mit Einwilligung der Aussteller ihre Güter zu Busenheim (Biesingen), die Wernher Holaip und Berthold vor dem Kiltor bewirtschaften, und ihr Gut in Heidenhofen, das die Witwe Kuͦnzin bewirtschaftet, verkauft haben an Burkhart Heinerlin von Villingen und den Meister des dortigen Armenspitals als den Vertreter und im Namen dieses Spitals. --Urkunde Friderich; hainrich · Brueder van Stubenberch an Elſbet - 1290 September 22.(CAO, 1315-09-22) Friderich; hainrich · Brueder van StubenberchFriedrich und Heinrich, die Brüder von Stubenberg, beurkunden ihr Einverständnis damit, daß ihr Bruder Ulrich von Stubenberg seiner Ehefrau Elsbet 100 Mark Renten seines Erbes und Eigentums, 24 reitermäßige Leute und ein Haus, in dem sie mit Ehren bis an ihr Lebensende bleiben kann, als Morgengabe übergibt unter der Bedingung, daß sie bis an ihr Lebensende, sofern sie ihren Mann überlebt und Witwe bleibt, Besitzerin ist. Nach ihrem Tod fällt der Besitz an ihre Kinder; sterben diese ohne Leibeserben, so fällt er an die Aussteller zurück. Heiratet Elsbet nach dem Tod ihres Mannes, so erhält sie 100 Mark Silber, das übrige fällt an Ulrichs Erben. Die Aussteller geloben, sich an diese Abmachungen zu halten. --Urkunde Friderich; genemet die Zvnden; Heinrich u.A. an Abbet; Semenvnge von Thennibach / des ordens von Citeels - 1290 Dezember 26 bis 1291 Januar 2.(CAO, 1315-12-26) Friderich; genemet die Zvnden; Heinrich; JohannesDie 3 Brüder Johann, Heinrich und Friedrich, genannt die Zunden, beurkunden, daß sie 4 Pfund Gülten aus 2 Lehen an den Abt und Konvent des Zisterzienserklosters Tennenbach für 15 Mark Silber Freiburger Gelötes verkauft und den Betrag erhalten haben. Sie verzichten besonders umständlich auf alle ihre Rechte. --Urkunde Friderich; Hain- rich · ſine ſúne; Walther genant uon argun an goteſhuſe ze Bregenze - 1295 November 26.(CAO, 1320-11-26) Friderich; Hain- rich · ſine ſúne; Walther genant uon argunWalther, genannt von Argen, und seine Söhne Friedrich und Heinrich beurkunden, daß sie als Ersatz für einen versessenen Zins, der jährlich an das Gotteshaus Bregenz von dessen Gut rᷝze dem adelgundes abgeliefert werden sollte, ihren eigenen Anteil an diesem Gut dem Kloster aufgegeben haben. Beide Teile des Gutes, ihr früheres Eigentum und ihr früheres Lehen aus Besitz des Gotteshauses, haben sie als Zinslehen für sich und ihre Erben zurückempfangen. Im ersten Jahre sind 30 Schillinge gängiger Konstanzer Münze, in den folgenden Jahren 10 Schillinge [als Zins] zu zahlen. Ist der Zins bis Martini [11. November] zur Nacht nicht entrichtet, so ist dem Gotteshaus der ganze Besitz frei. Nur im Kriegsfall muß das Gotteshaus sich gedulden, und dann wird auch durch Zinsausfall das Gut dem Gotteshaus nicht frei. Dagegen wird das Gut dem Gotteshaus frei, wenn die Aussteller oder deren Nachfolger etwas auf dem Gute entfernen oder entfernen lassen rᷝ(nemen alder ſchaffen genomen). Bei Handwechsel durch Todesfall sind dem Gotteshause jeweils 5 Schillinge Pfennige rᷝze ualle zu entrichten.-- Druckfehler Bd. 3 S. 410 Z. 30: rᷝgenanden. --Urkunde Friderich an Gozcen von Lupphenſtein; Heinriche von Werdenberg - 1297 Mai 20.(CAO, 1322-05-20) FriderichFriedrich, Sohn des verstorbenen Walther von Hünenburg, beurkundet, daß er seinen Anteil an der Burg Hünenburg mit allen dazugehörenden Rechten, wie sie ihm von seinem verstorbenen Vater und seinen Vorfahren überkommen sind, an Götz von Lupstein und Heinrich von Werdenberg als rechtmäßiges Lehen verliehen hat. Herr Johannes von Lichtenberg hat dazu seine Zustimmung gegeben, denn Friedrichs Vater und er selbst sind Johannes gegenüber verpflichtet, mit dem Lehen nur nach dessen Zustimmung zu verfahren. Auf Bitte Friedrichs siegelt Johannes mit ihm gemeinsam und gibt darüber eine entsprechende Erklärung ab. -- Vgl. Corpus Nr. 990, 2708. --