Otte von Eyrenſpurch2023-11-012023-11-011320-01-281320-01-28CW30466https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/2113Otte von Eurasburg verkauft seinen Zehnten in rᷝhohenprvnne,</i> den er vom Bischof und Gotteshaus von Freising hat, um seine Schulden loszuwerden, für 78 Pfund Münchner Pfennige an Dechant und Gotteshaus von St. Andreas in Freising. Er hat diesen, dem Dechanten von München, Heinrich dem Sander und Rüger Minher versprochen, den Zehnten in die Hand des Bischofs, von dem er Lehen ist, aufzugeben, oder nach dessen Weisung weiterzuverleihen oder aufzukündigen, überhaupt jeder ihrer Sicherheitsforderungen nachzukommen. Otte wird dem Bischof und dem Gotteshaus nach dem Recht für verkauftes Lehen rᷝgewer</i> sein und setzt für die Einhaltung der Abmachungen und für Schäden aus Vertragsbruch seinen Besitz in Aufhofen, 5 Höfe und 1 Hufe, als Pfand. -- Vgl. Corpus Nr. 2138. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0Otte von Eyrenſpurch an Techant vnd dem Gotzhauſe ze ſand Andre - 1295 Januar 28.Image