abt · albreht · von gotteſ gnadenConuent deiſ gotzhuſ zer Rîchun Owe2023-11-012023-11-011316-12-191316-12-19CW20995https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/1501Abt Albrecht und der Konvent von Reichenau beurkunden, daß der Bürger von Frauenfeld Heinrich Treffan den Zehent rᷝzem langen Eirchingen,</i> den er von ihnen zu Lehen hatte, zum Seelenheil seiner Ahnen, besonders aber seiner verstorbenen Ehefrau und Kinder, sowie aller, von denen er mit und ohne sein Wissen Gutes erfahren hat, ihnen aufgegeben hat und sie ihn und seine Tochter Frau Else auf Lebenszeit gegen einen jährlich am 11. November fälligen Zins von 4 Pfund Wachs auf den Frauenaltar in Reichenau und 8 Pfund Wachs auf die drei Kirchen in Frauenfeld (Oberkirche, Stadtkirche, St. Johann) damit wieder belehnt haben. Nach dem Tode Treffans und Elses sollen die Pfleger der drei genannten Kirchen über den Zehent verfügen, doch so, das dem Kloster daraus die alljährlich am 11. November fälligen 6 Pfund Wachs auf den Frauenaltar ausgerichtet werden, solange der Zehent soviel einträgt. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0abt · albreht · von gotteſ gnaden; Conuent deiſ gotzhuſ zer Rîchun Owe an vrôn alter v̓nſers gotzhuſ - 1291 Dezember 19 oder 26.Image