Bremen, Erzbischof Gerhard II.2024-01-022024-01-021244-06-231244-06-2312012https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/lba/15884Perg. durch Feuchtigkeit verhärtet, gebräunt, teilweise transparent geworden u. stockfleckig. Mehrere Rostflecken, die das Perg. stellenweise zerfressen haben, häufig Schriftabklatsch. Feine (Silberstift?-)Linierung. Z. 17: bei t von tercium Bleistiftmarkierungan rot/naturfarbenen Seidenfäden schwarzgrünes Wachssgl. d. Ausst., Wulst stellenweise beschädigt, restauriert; 2. an rot/naturfarbenen (wovon die naturfarbenen in Höhe der Plica verloren gegangen), Wulst unten beschädigt; 3. an rot/naturfarbenen Seidenfäden (wovon die naturfarbenen in Höhe der Plica verloren gegangen) schwarz-grünes Wachssgl. des Bremer Dompropstes. Leg.: +PPS MAIOR BREMENSIS TERCIVS OTTO; 4. ehem. an rot/naturfarbenen Seidenfäden, die in Resten erhalten sind, ab; 5. samt einem Teil der Plica ausgerissen; 6. an rot/naturfarbenen Seidenfäden (die naturfarbenen sind nur oberhalb des Sgls. erhalten) grünes Wachssgl. Leg.: + S WILBRANDI BREMESIS; an rot/naturfarbenen Seidenfäden (die naturfarbenen sind in Höhe der Plica verloren gegangen) grünes Wachssgl. Leg.: s. Karteikarte64,7 (+ 4,5 Plica) x 56 cmimagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/Bremen, Erzbischof Gerhard II. an Lilienthal (Wolda), Zisterzienserinnenkloster - 23.06.124423.10.2012