Alhait von Tann2023-11-012023-11-011319-05-011319-05-01CW30297https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/1948A[de]lheid von Tann beurkundet, daß sie um ihres und ihrer Vorfahren Seelenheil willen mit Einverständnis ihres Ehemanns Eckart von Tann ihre Mühle in Schozbach, die ihr rechtes Eigentum ist, weil ihr verstorbener Vater sie als Eigentum von dem Swalben von Dornberg für 36 Pfund Regensburger gekauft und sie bis zu seinem Tode ohne Ansprache in Besitz gehabt hat, dem [Zisterzienser-]Kloster Raitenhaslach als Seelgerät gegeben hat. Um die Stiftung zu sichern, hat sie, von Abt Konrad von Raitenhaslach beraten, zur Vermeidung späterer Ansprache Kloster und Konvent bereits zu ihren Lebzeiten in Nutznießung und Besitz der Mühle eingesetzt. -- Vgl. Corpus Nr. 1946. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0Alhait von Tann an frauwen / vnt dem Gotzhaus datz Raiten- haslach - 1294 Mai 1.Image