Burch schafliDietheln von woloſ- houenhein̄r̄ von LunkunftJohans BilgrinJohans von GlarusJohans wolfleipſchRuͤdiger Maneſſe der iungerRuͦd ChriegRuͦd der MúlnerRuͦd pfungRât von zúrichwernher Biberliwilleheln Marti2023-11-012023-11-011322-04-081322-04-08CW40123https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/2678Der namentlich genannte Rat von Zürich beurkundet, daß der Zürcher Bürger Hug Brun an die Abtei Zürich 4 Mutt Kerngülten, jährlich am St. Gallentag zu entrichten, auf seinem [Bd. 4 S. 74 Z. 18-19] der Lage nach beschriebenen Haus in Zürich für 8 Mark Silbers verkauft hatte. Es war ausgemacht, daß er oder seine Erben die Gülte auf ein anderes Gut übertragen dürften, wenn dieses 20 Mark wert und zwischen Reuß und Glatt gelegen wäre. Da Hug Brun das Haus unterdessen an Konrad Brenschink und dessen Ehefrau Margret als Eigentum verkauft hat, hat er die 4 Mutt Kerngülten von diesem Haus genommen und unter denselben Bedingungen auf seine Eigengüter zu Wolfsbühl ob Horgen übertragen, von denen eines 2½ Pfennige, das andere 4 Stücke an Korn einbringt. Die Abtei hat ihre Zustimmung zu dieser Übertragung gegeben; Hugs Recht [der Übertragung auf ein anderes Gut] bleibt dabei gewahrt. Er hat der Abtei für sich und seine Erben versprochen, rᷝwer</i> dafür zu sein, daß die Güter sein Eigen sind. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0Burch schafli; Dietheln von woloſ- houen; hein̄r̄ von Lunkunft u.A. an gotzhuſe der abteie von zúrich; hug Brune - 1297 April 8.Image