Petir Schoͤn der Schaffener vn̄ Richter mineſ herren des Grauen ze Altkilch2023-11-012023-11-011310-01-011310-01-01CW20143https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/699Peter Schön, Schaffner und Richter des Grafen von Altkirch, beurkundet, daß der Altkircher Bürger Heinrich der Teufel der Meisterin und dem Konvent von Gnadental vor dem Spalentor zu Basel sein Haus in den Watschalen [zu Altkirch] für 8 Mark Silber verkauft und vor ihm und den Bürgern von Altkirch bei Gericht mit seiner, und für seine Kinder, mit deren namentlich genanter Vögte Hand aufgegeben habe mit allen hiezu nötigen vorsorglichen Formalitäten. Als Vertreter des Gnadentaler Conventes nahm Bruder Heinrich von Gommersdorf das Haus in Empfang und verlieh es wieder Heinrich dem Teufel an Stelle seiner Kinder zu rechtem Erbe gegen einen an Gnadental zu zahlenden Jahreszins von 2 Pfund Pfennigen, von denen das eine Pfund am 24. VI., das andere am 25. XII. zu entrichten ist. Heinrich der Teufel ist auch verpflichtet, den von der Hofstatt [dem Haus?] dem Herren, d. i. dem Grafen [von Altkirch?], zustehenden Zins an dessen Wohnsitz abzuliefern, die Werschaft für das Haus zu übernehmen und Kloster Gnadental deswegen vor geistlichem und weltlichem Gericht gegebenenfalls zu verteidigen. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0Petir Schoͤn der Schaffener vn̄ Richter mineſ herren des Grauen ze Altkilch an Henrich der Túvel en Burger von altkilch - 1285.Image