Rudolf von gotſ gnaden der Roͤmiſche kvnig2023-11-012023-11-011310-05-021310-05-02CW20170https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/726König Rudolf beurkundet, daß er der Tochter seiner Schwester [Kunigunde von Ochsenstein] Adelheit [Gemahlin Markgraf Rudolfs II. von Baden] 1000 Mark Silber auf dem von ihm erworbenen Gut zu Eppingen gegeben habe, und daß dieses Gut ihm, dem König, ledig wird, sobald er oder seine Nachkommen Adelheit oder ihren Erben die 1000 Mark zahlen. Der König beurkundet ferner, daß Adelheit mit seiner Hand ihrem Gemahl, dem Markgrafen Rudolf, diese 1000 Mark in Widems Weise in Widems Recht rᷝze habenne</i> gegeben habe, als ob es liegendes Gut wäre. Wird mit den 1000 Mark ein Gut erworben, so ist dieses Adelheits Eigen und Markgraf Rudolfs Widem. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0Rudolf von gotſ gnaden der Roͤmiſche kvnig an vurn adelheite - 1285 Mai 2.Image