wernher von zimmern2023-11-012023-11-011322-03-221322-03-22CW40101https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/2657Wernher von Zimmern (rᷝdc haiſſet</i> von Freienzimmern) beurkundet, daß er durch Gott und um seines Seelenheils willen auf alles Recht an der im Zimmerer Tal gelegenen Wiese, die rᷝziehe</i> heißt, verzichtet hat. Sie ist Lehen von ihm und wurde von den Brüdern Bertold und Walter den Stollen von Rosenfeld für 24 Pfund Tübinger Pfennige an Priorin und Konvent des Klosters Kirchberg verkauft. Danach haben die Brüder Bertold und Walter Bürgen gestellt und sind selbst mit Leíb und Gut rᷝwer</i> für die Ausfertigung des Gutes an allen Stellen, wo es angesprochen wird oder werden kann. Das Geschäft wurde im Kloster Kirchberg abgewickelt, danach in der Stadt Haigerloch veröffentlicht und bekannt gegeben rᷝ(gelupreht</i> [vergl. dazu Schwäb. Wb. 4, 1058]). --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0wernher von zimmern an diu priorin / vnd der Conuente dez kloſterſ ze kirchperch - 1297 März 22.Image