König Philipp2024-01-022024-01-021205-05-2304.11.19861205-05-2310760https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/lba/14636Archivsignatur Urk. 56, Nr. 11; Perg. gebräunt, Z. 10-16 dunkler Fleck von eingedrungener Flüssigkeit, dgl. im Bereich d. Umbugs. Keine Liniierung zu erkennen. Über Z.2 Rostflecken wohl von Büroklammer. Nadeleinstiche in den unteren Ecken. Z.2 über r von Hersueldensem dunkler T.fleck. Z.8:mansionarios mittels Rasur aus mansionaribus korr. Z.9: ii von mansionariis auf Rasur von b(?).Z.21: ab Eggebertus einschl. wohl anderer Federschnitt, keine T.veränderung erkennbar. Letzte Z.: zwischen A u.c von Actum feiner roter Strich, der unter Plica winkelig fortgesetzt wird, an der unteren Blattkante im Inneren der Plica schräger Strich von T.Rs.: oben mehrere Rostspuren von Büroklammern. Zu 12: (BF 5, 1 S. 33 Nr. 109, Dobenecker 2 S. Nr. 1281; Heinemeyer,Kat.Elisab.Ausst.83',4,S.9 Nr. 9a) zu09: ehem. an roten, jetzt ausgebleichten Seidenschnüren, ab.;280(+36 mm Plica): 223 mmimagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/König Philipp an Hersfeld, Kloster, Abt Johannes - 23.5.120530.10.1989