Kaiser Friedrich II.2024-01-022024-01-021236-06-301236-06-3011773https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/lba/15657Perg. grau u. fleckig, an den Kreuzungsstellen der Faltung löcherig, kräftige Einstiche in den 4 Ecken, Blindlinierung, die sich stellenweise voll Staub gesetzt hat. Z. 4: Wenemarus möglicherweise mit etwas dunklerer T. in ausgesparte Lücke eingesetzt. Z. 7 u. Z. 13, 19-21: Tinte in der Mitte abgeplatzt. Z. 18: de von gl. T. wohl aus q korr. Signumzeile u. Monogramm vn gl. Hd. mit etwas dunklerer T. In der Plica an der unteren Blattkante innen, halb abgeschnitten, Kanzleivermerk: Istud rescribendum videtur, quia superius nescio quod linee sit deductum quod in talibus sicut in sollempnibus scriptis minime postulatur et tu ipse cognoscens in persecutatione (?) testium de stitisti cetera vero sollemniter sunt scribenda. Rs. oberhalb der letzten Z. (15. Jh.) sehr blaß S (13. Jh.).an roten Seidenfäden naturfarb. Wachssgl. d. Ausst., stark beschädigt, beidseits neben dem Kopf des Herrschers Kratz- oder Nagespuren.49,5 (+2,5 Plica) x 40,7 cmimagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/Kaiser Friedrich II. an Pforta, Abt Wennemar und Kloster - 0.6.123622.10.2012