Kaiser Heinrich VI.2024-01-022024-01-021195-09-171195-09-1711458https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/lba/15347Perg. gebräunt u. fleckig, mehrere Rauhstellen. Feine Blindliniierung Z. 3 Ende: defen- wohl auf Rasur; Z. 4: nach in ducti Rasur eines Lang-s. Z. 8: Min Maranc erst von sehr heller T., dann stellenweise mit dunklerer T. nachgezogen; Z. 12: cauda unter e in iure durch Rasur getilgt. Signumz.: s in sexti auf Rasur?, oder kursive Schlinge von Abschwung ausgehend getilgt? Monogramm von dunklerer T. (vorgefertigt?), rechts schwacher T.abklatsch. Rücks.: roter Bibliotheksstempel.an gelb- und roten Seidenfäden braunrotes Wachssgl. d. Ausst., Wulst bis auf kleinen Rest unten links weggebrochen, in der Mitte entlang dem Schnurkanal gebrochen und sehr unfachmännisch mit Kerzenwachs vorder- und rückseitig verklebt, wobei die Siegelfäden oben und unten teilweise mit Wachs getränkt worden sind37,4 (+ 3,8 Plica x 36,5 cmimagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/Kaiser Heinrich VI. an Trier, Stift St. Simeon - 17.9.119515.10.2012