Heinrich KelnerLvcie min Husvrawe ze Babenberch2023-11-012023-11-011321-10-311321-10-31CW30889https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/2525Heinrich Kellner und dessen Ehefrau Lucie in Bamberg beurkunden, daß sie gemeinsam das Gut Schweinbach, das sie rechtmäßig von Friedrich dem Schenken gekauft hatten, für 46 Pfund Bamberger Pfennige (der Schilling mit 17 Hallern gerechnet) an Äbtissin Kunigunde von Waldenrot zu St. Theodor in Bamberg und den Konvent mit folgender Bedingung weiterverkauft und gegeben haben: Die Aussteller verpflichten sich, die Frauen Jahr und Tag des Gutes zu rᷝweren.</i> Wird es in dem Jahr von jemand angesprochen, so werden die Aussteller den Rechtsstreit und die Ansprache vor dem Bamberger Bischof oder vor dem von ihm bestimmten Richter in Bamberg ohne Schaden für die Frauen abwehren. Sollte Heinrich vor Ablauf des Jahres sterben, so werden seine Erben die rᷝwervnge</i> und das Versprechen einhalten. Nach Ablauf des Jahres ist er den Frauen zu nichts mehr verpflichtet. Können die Aussteller innerhalb des Termins das Gut nicht rᷝgeweren,</i> so werden die Frauen ihnen das Gut für den gleichen Kaufpreis wieder zurückgeben. -- Von gleicher Hand wie Corpus Nr. 1764, 2293, 2520. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0Heinrich Kelner; Lvcie min Husvrawe ze Babenberch an vorn Kvnegvnde der Abbetiſſin zv Sende Theodern zv Babenberch / von Waldenrode genant / vn̄ Jrre Samenvnge - 1296 Oktober 31.Image