2023-11-012023-11-011306-02-271306-02-27CW50203https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/N_194_(470_d)Burkart von Husen verzichtet auf den Besitz des Gutes zu Igelswies [b. Meßkirch], das das Zisterzienserinnenkloster Wald von Burkart von Wilvelingen [Bürger in Meßkirch] gekauft hat, und gibt es dem Kloster auf, wie es auch sein Vetter Heinrich getan hat. -- Die Urkunde bezieht sich auf einen Verkauf des Burkart von Wilvelingen, über den eine lat. Urkunde [Sigmaringen F. A. Bestand Kloster Wald Rubr. 75 Nr. 13] Auskunft gibt. Danach hat Burkart von Wilvelingen seine Güter zu Igelswies dem Kloster Wald am 7. Februar 1281 verkauft. Der obere Hof war sein Eigentum, der untere Lehen seitens Heinrichs von Husen. Dieser hat am 27. Februar 1281 seine Zustimmung gegeben. Burkart bestätigt den Abschluß des Geschäftes in der genannten lat. Urkunde vom 28. Mai 1281. Da in dieser die Zustimmung der Söhne des verstorbenen Ulrich von Husen, Burkart und Rudolf, erwähnt wird, muß die Zustimmungserklärung Burkarts in Corpus N 194 zu diesem Termin bereits vorgelegen haben. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0[Zwischen 1281 Februar 27 und 1281 Mai 28]Image