Erzbistum Köln, Erzbischof Engelbert I.2024-01-022024-01-021221-12-3104.11.19861221-12-3110754https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/lba/14630zu08: alle Neg. gesperrt, Kopien nur mit Genehmigung des Archivs.; zu16: Perg. am re. u. li. Rd.sowie in den Falten gebräunt. Mäusefraß links oben, oben Mitte Einkerbung (Perg.fehler). Bleiliniierung, die Einstiche des Punctorium am re. u. li. Rd. Z.5: ni in communitati teilweise auf Rasur, ni aus ti korr., ebd. nach integritate Flecken v. anderer T. Z. 4 v. u.: capellanus auf transparenter Fehlstelle im Perg. Vorletzte Z.: r in presentem von gl. T. aus e korr.; zu09: 1. ehem. an roten Seidenfäden, ab; 2. ehem. an naturfarbenen Seidenfäden rotes W-Sgl. der Äbtissin von Gerresheim, mit weißer Masse resturiert u. ergänzt. Legende:; 4. an grünen Seidenfäden braunes W-Sgl. d. Konvents zu Werden, mit weißer Masse Wulst oben links ergänzt: Legende: ; 5. ehem. an roten Seidenfäden, ab; 6. an grünen Seidenfäden rotes W-Sgl. des Dekans von Kaiserswerth, Wulst mit weißer Masser ergänzt. Legende: ; 7. an grünen Seidenfäden rotes W-Sgl. des Burggrafen Gernand, mit bräunlichem Wachs am Rande ergänzt. Legende: ; ferner 3 weitere Einschnitte in der Plica zur Siegel aufhängung, wovon der äußerste rechte nicht benutzt gewesen zu sein scheint. Am Einschnitt für das 7. Sgl. ist mit Perg.pressel ein Transfix von 1329 III 27 angebracht.288 (+52 mm Pl.):476 mmimagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/27.10.1989