friderich von velwen2023-11-012023-11-011319-10-131319-10-13CW30391https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/2039Friedrich von Velben beurkundet: Nachdem er für seine Tochter Elisabeth die Zusagen [Corpus Nr. 2036] für ihre Heirat [mit Heinrich von Staufeneck] empfangen hat, verspricht er an ihrer Statt, daß sie, falls sie Heinrich überlebt, eine neue Heirat nur nach dem Willen des Erzbischofs von Salzburg eingehen wird. Verstößt sie dagegen, so geht sie aller Rechte an den ihr von Heinrich ausgesetzten [Gülten] verlustig. Elisabeth selber wird dies bei ihrem nächsten Besuch in Salzburg dem Erzbischof geloben. -- Vgl. Corpus Nr. 2036. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0friderich von velwen an miner tohter Elſbeten - 1294 Oktober 13.Image