Chunrat von goteſ gnaden Ertzbiſcholf ze Salzburch vnd Legat deſ Stvͦls ze/ Rome2023-11-012023-11-011318-12-211318-12-21CW30203https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/1856Erzbischof Konrad [IV.] von Salzburg beurkundet, daß er die [Bd. 3 S. 156 Z. 5-7] näher bezeichneten Besitzungen, auf die der Probst von Herzogenbusch Ansprüche erhoben hatte, an Probst [hier weltl. Beamter] Ulrich in Mauer für 52 Pfund Wiener Pfennige verliehen hat. Ulrich soll das Gut mit den Zinspflichtigen rᷝ(vrborleutt)</i> des Erzbischofs gemeinsam besitzen. Weigern sich diese, so verbleíbt es Ulrich, seiner Ehefrau Offmei und seinen Erben gegen Entrichtung der bisher gültigen Abgaben. Ist Ulrich allein nicht imstande, die Abgaben des Gutes aufzubringen, so darf er den Besitz Ainzing [bei Teisendorf] den Zinspflichtigen des Erzbischofs mit den darauf liegenden Rechten und Pflichten überlassen. Jedoch behält sich der Erzbischof den Weingarten am Stalhover Berg und Heinrich Pêr[sup]/[/sup]s Hofstatt vor. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0Chunrat von goteſ gnaden Ertzbiſcholf ze Salzburch vnd Legat deſ Stvͦls ze/ Rome - 1293 Dezember 21.Image