Philip der vogt von Briens2023-11-012023-11-011307-12-061307-12-06CW10611https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/562Philipp, der Vogt von Briens, beurkundet, daß er der Kirche von Interlaken auf ewig für 25 Pfund zu freiem Eigen seine eigenen Äcker verkauft habe, nämlich 1) Den nächsten [Acker] am Dorf [Ringgenwyl?], der rᷝRegenbogen lens</i> war, und 1½ Juchart umfaßt. 2) Den Acker zu rᷝHagne</i> 3 Körst [vgl. Schweizer Idiotikon 3, 485 und 487] groß. 3) Zu rᷝMvren</i> 1½ Juchart, die von der Herrschaft Eschenbach herrühren. 4) Ein halbes Juchart rᷝob Balme</i> und 5) Ein Juchart rᷝan breiten achre,</i> die [wie 4) und 5)] früher auch dem Kloster [Interlaken] gehört haben, bei Ringgenwyl gelegen und an den Vogt von der Herrschaft Eschenbach und der Kirche Interlaken gekommen sind. Der Vogt verspricht, diese Äcker mit allem Recht und aller Freiheit der Kirche Interlaken auszufertigen und verspricht, für sich und seine Erben rᷝwer</i> zu sein. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0Philip der vogt von Briens an Gotzhv̓s von Jnderlappen - 1282 Dezember 6.Image