AlberHadmar / bruder von ſchonenberch2023-11-012023-11-011320-01-011320-01-01CW30437https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/2084Die Brüder Alber und Hadmar von rᷝſchonenberch</i> [Sonnenberg?] beurkunden, daß Abt und Konvent von Lilienfeld von ihrem Vater Hadmar 2 Pfund Gülten in Schönbühel, die dessen Eigentum waren für 26 Pfund Wiener Pfennige kauften, die jener auch erhielt. Da die beiden Aussteller zur Zeit des Kaufes Kinder waren und keine Verzichterklärung abgeben konnten, haben sie nach dem Tode des Vaters den Kauf angefochten. Die Streitigkeiten wurden schließlich mit Einverständnis beider Parteien an den Onkel der Brüder, Stephan von Meißau [Marschall von Österreich], übertragen. Dieser entschied, daß der Streit durch eine Abgabe von 12 Pfund Pfennigen an die Brüder beendet sein soll. Die Brüder werden für die Gülten dem Abt nach Landesrecht gegen alle Ansprüche rᷝgeweren</i> sein und haben die ihnen zugesprochenen 12 Pfund von Abt und Konvent erhalten. -- Vgl. Corpus Nr. 1156. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0Alber; Hadmar / bruder von ſchonenberch an Apte von lilinueld vnd ſein ſamenunge - 1295.Image