Chunrat / ein Ritter genant von zauchRuͤdiger mein ſun2023-11-012023-11-011318-09-271318-09-27CW30161https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/1814Ritter Konrad, genannt von Zauch, beurkundet, daß er und sein Sohn Rüdiger, der dabei war, ihrem Herrn, Bischof Emich von Freising, in seine Hand für sein Gotteshaus alle Rechte, die Berchtold von Lüchsenekke an dem Haus und der Hofstatt in Waidhofen zwischen der Stadtmauer und der Ybbs besessen und die dieser auf seinem Totenbett Konrad und seinen Kindern vermacht hat, bedingungslos aufgegeben und darauf verzichtet haben. Konrad hat für sich, seine Kinder und Erben versprochen, dem Bischof und seinem Gotteshaus für die Übergabe und diesen Verzicht rᷝgewer</i> zu sein für alle Ansprüche, die von seinen Kindern, Erben oder Nachkommen gestellt würden. Dafür hat ihnen der Bischof 10 Pfund Wiener Pfennige auf den Rat von 3 [Bd. 3 S. 130 Z. 27 - 28] namentlich hervorgehobenen, und anderen als Zeugen aufgeführten Unterhändlern gegeben, was beide ausdrücklich bestätigen. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0Chunrat / ein Ritter genant von zauch; Ruͤdiger mein ſun an Piſchof Emchen von friſingen - 1293 September 27.Image