Engelbreht Greve von Cygenhayn Greven Lvdewiges von Cygenhayn ſeligen ſvͦn2023-11-012023-11-011319-03-101319-03-10CW30268https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/1919_BGraf Engelbrecht von Ziegenhain, Sohn des verstorbenen Grafen Ludwig von Ziegenhain, beurkundet, daß er an Erzbischof Gerhard und das Stift Mainz im Einverständnis mit seiner Mutter Sofie und seinem Bruder Gottfried Burg und Stadt Neustadt mit allem Zubehör, so wie sie sein Vater [Graf] Ludwig besessen, für 2200 Pfund Kölnischer Pfennige verkauft hat. Er hat Neustadt, Burg und Stadt mit allem Zubehör, an 7 [Bd. 3 S. 191 A: Z. 7-13, B: Z. 8-14] namentlich genannte Dienstleute des Stiftes Mainz geliehen und verspricht, daß weder er noch seine Erben gegen Erzbischof und Stift Forderungen auf den Besitz erheben oder ihnen Hindernisse in den Weg legen werden. Engelbrecht wird die Belehnten der Lehnspflicht ledig erklären, wenn der Erzbischof oder das Stift von den Herren, von denen die Lehen herrühren, eine Übertragung [dieser Lehen] auf das Stift Mainz erreicht. -- A und B stimmen wörtlich überein; von gleicher Hand. -- A und B:imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0Engelbreht Greve von Cygenhayn Greven Lvdewiges von Cygenhayn ſeligen ſvͦn an heren Gerharde deme Ercebyſchove von Meinze / deme oberſten kencelere des Riches / in Dvͦ- ſcheme Lande; Styfte von Mein- ze - 1294 März 10.Image