Bilgrin des alten hern Bilgrins ſun burgerher vͦlrich der Chriegher vͦlrich von Mekingenher Burchart swarzeher Hartman salerher Heinrich vinkeher Heinrich von Chlotonher Jacob der schultheize rittereher Johannes schafliher lutolt Gnúrſſerher Ruͦdolf von Beggen- houenher wernher BrechterRat von zúrich2023-11-012023-11-011319-06-191319-06-19CW30324https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/1973Der namentlich genannte Rat von Zürich beurkundet, daß Johannes der Meier von Maur und sein großjähriger Neffe Heini (der Sohn seines verstorbenen Bruders Heinrich) ihre eigene Schuposse in Maur, die Ulrich am Werde bewirtschaftet und die jährlich 2 Mutt Kerne, 6 Schillinge Pfennige, zu Ostern 50 Eier und Fastnacht 1 Huhn einbringt, mit allen dazugehörigen Rechten an die Zürcher Bürgerin Judenta, Witwe des Rüdiger Ragg, und deren Kinder Wernli, Fritschi, Margarete und Else für 16 Pfund Zürcher Pfennige verkauft haben. Sie haben die Summe erhalten und die Schuposse mit allem Zubehör in die Hand der Frau [Judenta] und ihrer Kinder aufgegeben. Für sich und alle ihre Erben verzichten sie auf alle Rechte an der Schuposse und werden den Verkauf später nicht anfechten. Sie haben für sich und ihre Erben versprochen, Frau [Judenta] und ihren Kindern im Bedarfsfall für die Schuposse rᷝweren</i> zu sein. -- Druckfehler Bd. 3 S. 227 Z. 14: rᷝgeben.</i> --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0Bilgrin des alten hern Bilgrins ſun burger; her vͦlrich der Chrieg; her vͦlrich von Mekingen u.A. an Heinriches ſeligen ſines bruͦder ſun / Heini; Johanneſes des Meiers vnd Heinis ſines bruͦder ſeligen ſunes; Johannes der Meier von Mure bi glatteſe - 1294 Juni 19.Image