geſworen von dem ratHainrich der Leubel2023-11-012023-11-011322-04-011322-04-01CW40114https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/2670_AHeinrich der Leubel, Richter von [Wiener-]Neustadt, und die Geschworenen des Rates beurkunden, daß Abt Bertold und der Konvent von Heiligenkreuz 12 Schillinge Pfennige Gülten auf der Badestube, die früher Heinrich dem Würfler gehörte, von dessen Söhnen Eberhart und Niklas mit Hand und Zustimmung ihrer Ehefrauen, Kinder und Erben für 9 Pfund Wiener Pfennige gekauft haben. Davon sind ihnen 5 Pfund ausgezahlt worden, die restlichen 4 dem Pfarrer Johannes für ½ Pfund Gülten, woraus die Pfarrei ein Seelgerät für den verstorbenen Johannes (den Bruder von Eberhart und Niklas) bestreiten soll. Die 9 Pfund haben [die Würfler damit] vollständig erhalten. Da Abt und Konvent bereits von dem Frauenkloster St. Peter in der Sperre 4 Pfund Gülten auf der Badestube gekauft und bezahlt haben, bestätigen Richter und Geschworene, daß die Badestube mit allem Recht und Ertrag, wie sie Heinrich der Würfler besessen hat, nun dem Kloster gehört. -- A und B von gleicher Hand, bis auf die Datierung wörtlich übereinstimmend. Vgl. Corpus Nr. 2336, 2505. -- A und B:imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0geſworen von dem rat; Hainrich der Leubel an abte Berchtold; Convent des Chloͤſters von dem heiligen Chreutz; Eberharden u.A. - 1297 April 1.Image