Dietrich, von Meißen2024-01-022024-01-021215-10-121215-10-1211750https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/lba/15634Datum nach CD. Sax. 2.19; Perg. gedunkelt. links oben feine Linien v. Begrenzung des Textblocks zu erkennen, sonstige Liniierung nicht. T. ungleichmäßig fließend. Z. 12: quod vor quod durch Rasur getilgt. Z. 15: ge von infringere: wohl T. ineinandergelaufen gewesen, dann die Schlingen in g unten und in e ausgekratzt. Z. 17: n in Engelhardus auf Rasur v. gl. T. Rs.: das älteste Ind. urspr. länger, 3. Z. durch Rasur getilgt, oberhalb links wieteres Ind. 13. Jh. verblaßt: Quod non deb[emus] dare theloneum (unter QL gelesen).an roten Seidenfäden dunkelbr. Wachssgl., Wulst weitgehend verloren, Leg. oben links beschädigt, rücks. mit rötlicher Masse restauriert, Leg.: [siehe Karteikarte]22,2 (+ 3,5 Plica) x 24,9 cmimagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/Meißen, Markgraf Dietrich an Altzelle, Zisterzienserkloster - 12.10.121522.10.2012