Bistum Halberstadt, Bischof Friedrich2024-01-022024-01-021224-12-3118.08.19891224-12-3110614https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/lba/14492zu09: an naturfarbenen u. roten Seidenfäden 3 W-Sgl.: 1. Rest eines weißen W-Sgls., wohl des Domstifts. Leg.: 2. naturfarbenes W-Sgl. des Bischofs Friedr., Wulst links beschädigt. 3. weißes W-Sgl. d. Stiftes St. Jakob, Wulst bes. unten beschädigt. Leg.: ; Art d. Kopie: 5N + 1Ind. + 6Sgl. + 4Pos.; zu15: Halberstadt, > Zisterzienserinnenkloster St. Jakobº; zu16: Perg. gebräunt u. fleckig, in den Falten löchrig, teilweise durch Wurmfraß. Feine T.liniierung. Z.2: vor und nach m von maxime Rasur Z.5 Rasur über m von mann. Ab Z.11 weiter mit dunklerer T. und mit anderem Federschnitt. Z.12 e in provirorem aus i korr. Z.13: o in tempore wohl aus e korr. Z.15: 1.et auf Rasur. Z.17: über dimisit T.spritzer von schwarzer T. Z.21 in perfruetur T. abgeplatzt. Z.4 v. u.: nach XIIa größere Et-Note auf kleinerer nachgetragen.;498(+ 33 mm Plica): 425 mmimagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/Bistum Halberstadt, Bischof Friedrich an Halberstadt, Kloster St. Jakob, z. Neuen Werk (Zisterzienserkloster),Propst (Fond) - 0.0.122421.08.1989