lv̓tolt Von Reginſperc der alte2023-11-012023-11-011316-07-271316-07-27CW20940https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/1449Freiherr Leutold [VII.] von Regensberg, der Alte beurkundet, daß er die Hufe zu Nack, gen. Meister Rudolfs Hufe, die sein und seiner Vorfahren Eigentum war, mit allen Rechten und Zugehör Heinrich von Brachsberg, dem Mönch von Rheinau, für 50 Mark Silber Schaffhauser Gewichtes verkauft und gegeben hat. Leuthold verpflichtet sich und seine Erben, weder Heinrich noch dem Kloster Rheinau oder dessen Hintersassen Leid oder Schaden zuzufügen und bestätigt den Empfang der 50 Mark. Sollte die Hufe geschmälert oder belastet sein, so wird er dies, ohne daß das Kloster Schaden leidet, regeln und verpflichtet sich, des Klosters rᷝwer</i> zu sein. Das Kloster hat auf der Hufe freies Besetzungsrecht. Leutold und seine Erben werden das Kloster in seinem Besitzrecht an dem Gut in keiner Weise beeinträchtigen. Leutold hat für sich, seine Ehefrau und alle seine Kinder das Gut auf den Frauenaltar zu Rheinau in Gegenwart des Abtes, der Herren des Konvents und der Bürger von Rheinau aufgegeben. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0lv̓tolt Von Reginſperc der alte an alter ze Rinowe; hainrich von Brahſperc dem Mv̓nche Von Rinowe - 1291 Juli 27.Image