Rât von zúrich2023-11-012023-11-011321-04-011321-04-01CW30747https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/2386Der namentlich genannte Rat von Zürich beurkundet, daß Heinrich Dietlinkon, genannt der Sigrist, dessen Ehefrau Elsbeth und ihr beider Sohn Otto, Pfaffe und rᷝlechzier</i> [lectionarius, Vorleser beim Gottesdienst], ihr in der rᷝminrenſtat</i> gelegenes, [Bd. 3 S. 479 Z. 39-40] der Lage nach beschriebenes Haus im Münsterhof, an Äbtissin Elisabeth [von Wetzikon] von Zürich für deren Gotteshaus mit allen dazugehörenden Rechten aufgegeben und auf Rechte und Ansprüche daran verzichtet haben. Die Ehefrau verzichtete besonders in eindringlicher Form auf ihr Leibgedinge an dem Hause. Otto, der Sohn, verzichtete auf die Erbschaft an dem Hause, da es rᷝerbe</i> [Erblehen] von dem Gotteshaus war. Alle drei erhielten dafür 3½ Pfund Zürcher Pfennige. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0Rât von zúrich an Ebtiſſin Elſebetun / deſ Gotzhuſes von zúrich / an ir gotzhuſes ſtat - 1296 April 1 und 2.Image