König Dagobert I.2024-01-022024-01-020646-08-260646-08-2611437https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/lba/15328Fälschung des 12. Jahrhunderts. Perg. stark gebräunt u. verschmutzt; am li. Rd. unregelmäßig: ursprüngl. Pergfehler über absque in Z. 15 "natürl." Perg.fehler. Kleine Löcher, bes. in den Kreuzungsstellen der Faltung. Mehrere Nadeleinstiche in allen 4 Ecken. Oberhalb des Siegels einige transparente Stellen (infolge Siegelrestaurierung). Reste einer feinen Silberstift (?)-Liniierung. Neben Z. 9 am re. Rd. mit Blei v. Hd. 18./19. Jh. (= Notabene). Z. 13: 2. r in Uuinteresdorf von gl. T. über der Z.67,4 x 48,6 cmimagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/König Dagobert I. an Trier, Kloster St. Irminen (Oeren) - 26.08.646