Wernher von Raderai2023-11-012023-11-011318-11-011318-11-01CW30172https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/1825Wernher von Raderai verkauft den Schwestern von Wile, [deren Kloster] innerhalb der Konstanzer Ringmauer liegt, 2 [Bd. 3 S. 137 Z. 39-40] näher bezeichnete Schupossen mit allem Zubehör -- auch entfremdeten, soweit man ihn noch feststellen kann -- für 10 Pfund 18 Schillinge Konstanzer Münze, die er auch erhalten hat. Wernher hat seinem Oheim, Swigger von Teggenhusen, die Schupossen mit einem Hof in Machalmzwiller ersetzt, der ihm von den [Kloster-] Frauen von Machalmzwiller frei geworden war, damit er [der Oheim] die Schupossen, die der Aussteller von ihm als Lehen hatte, als Eigentum den Schwestern von Wile aufgäbe. Wernher wird zusammen mit Konrad von Stetten und Ulrich Sängvin den Schwestern für den Besitz rᷝwer</i> sein rᷝvor kvnge vñ kaiſer</i> und an allen Stellen, wo sie dessen bedürfen. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0Wernher von Raderai an ſweſtran von wile - 1293 November 1.Image