Gotfrid von Bykkenbach2023-11-012023-11-011317-05-091317-05-09CW21071https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/cao/1576Gottfried von Bickenbach beurkundet, seinem lieben Freunde, dem Grafen Ulrich von Heinburg, gelobt zu haben, daß er mit ihm und allen seinen Dienern ganze Sühne und Freundschaft halten und gegen ihn und seine Diener nichts unternehmen will, solange er Hauptmann des Gotteshauses von Bamberg in Kärnten ist. Da Ulrich sich entsprechend verpflichtet hat, verspricht auch Gottfried, ihm und seinen Dienern gegenüber den Rechtsweg einzuhalten in allen Dingen, die Ulrich gegen ihn oder die Diener des Gotteshauses oder umgekehrt er, Gottfried, gegen Ulrich und dessen Diener vorzubringen hat. Gegen Diener des Gotteshauses, die sich dagegen weigern, wird Gottfried seinem Freunde Ulrich beistehen, sein Recht zu erhalten, wo er es erhalten kann. Endlich gelobt er wegen dieser Freundschaft, niemandem außer seinem Herrn, dem Bischof Arnold von Bamberg, gegen Ulrich und seine Diener Beistand zu leisten. --imagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0Gotfrid von Bykkenbach - 1292 Mai 9.Image