Philipp, König des Römisch-deutschen Reiches2024-01-022024-01-021206-05-181206-05-1811708https://urkundenrepositorium.uni-marburg.de/handle/lba/15602Datum: M°.CC° VI°, XV. Kl. Iun.; dagegen bei Schieckel, ebd., zu: 120[6] April 29. Perg. stark gebräunt, in den Falten einzelne Löcher.Spuren einer feinen Liniierung (Blei?). T. stark verblaßt. In den beiden letzten Z. einige Buchstaben mit dunklerer T. nachgezogen bzw. Wörter transkribiert (16. Jh.). Z. 6: hoc inspiraverit von gl. T. korr.: hoc in vorgesetzt. Z. 8: predium über der Z. nachgetragen.an ursprüngl. naturfarben-rot und blaugrünen, jetzt ausgeblichenen Seidenfäden braunes Wachssgl. d. Ausst. Das Siegelbild ist schlecht ausgeprägt verlaufen), die Ränder abgestoßen, seitlich die Bruchkanten mit rötlich-brauner Masse gesichert. Rs.: Ritzmuster in Rautenform.25,8 (+ 1,6 Plica) x 24,1 cmimagehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/König Philipp an Buch, Zisterzienserkloster - 18.5.120622.10.2012